Geposted 29.08.2013

#Natur #Peru

Grausamer Kältetod: 560 Baby-Alpakas erfroren

In Peru ist das Schneechaos ausgebrochen. Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage hat Präsident Ollanta Humala Ausnahmezustand ausgerufen. Der Norden der peruanischen Anden ist mit bis zu drei Metern Schnee am härtesten von der Kältewelle getroffen. 12.000 Familien wurden eingeschneit, 200 Häuser sind eingestürzt. Allein in den letzten 48 Stunden wurden 560 Baby-Alpakas tot aufgefunden. Man vermutet, dass die Tiere mit den großen Kulleraugen an Nahrungsmangel gestorben sind.

In Peru ist das Schneechaos ausgebrochen. Nach den massiven Schneefällen der letzten Tage hat Präsident Ollanta Humala Ausnahmezustand ausgerufen. Der Norden der peruanischen Anden ist mit bis zu drei Metern Schnee am härtesten von der Kältewelle getroffen. 12.000 Familien wurden eingeschneit, 200 Häuser sind eingestürzt. Allein in den letzten 48 Stunden wurden 560 Baby-Alpakas tot aufgefunden. Man vermutet, dass die Tiere mit den großen Kulleraugen an Nahrungsmangel gestorben sind.

Alpakas - die süßen Verwandten der Lamas

Alpakas sind die etwas kleineren Verwandten der Lamas. Sie sind vor allem für ihre feine Wolle berühmt. Die meisten Alpakas leben heute im südlichen Peru sowie im westlichen Bolivien. Im Serengeti Park in Hodenhagen, im Heidelberger Zoo oder in der Stuttgarter Wilhelma, sowie in vielen anderen Tierparks, kann man die kuscheligen Tiere auch in Deutschland bewundern.

Quelle: Latina Press