Geposted 04.12.2013

#Gesellschaft #Vatikan

Papst Franziskus war einst Türsteher in Buenos Aires

Papst Franziskus sorgt seit seinem Amtsantritt immer wieder für Verblüffungen. Auch mit der jetzigen Enthüllung bringt der gerne mal unkonventionelle Papst, so manchen Gläubigen zum Staunen. So plauderte er mit Kirchenangehörigen über seine früheren Arbeitserfahrungen. Aus dem Gespräch ergab sich, dass der Papst einst einem recht weltlichen Job nachging. Denn er arbeitete in Buenos Aires als Türsteher in einer Nacht-Bar.

Papst Franziskus sorgt seit seinem Amtsantritt immer wieder für Verblüffungen. Auch mit der jetzigen Enthüllung bringt der gerne mal unkonventionelle Papst, so manchen Gläubigen zum Staunen. So plauderte er mit Kirchenangehörigen über seine früheren Arbeitserfahrungen. Aus dem Gespräch ergab sich, dass der Papst einst einem recht weltlichen Job nachging. Denn er arbeitete in Buenos Aires als Türsteher in einer Nacht-Bar.

Der Papst als Türsteher

Das katholische Kirchenhaupt erzählt davon, dass ihm die damalige Erfahrung als Rausschmeißer, dabei half ein Feingefühl dafür zu entwickeln, verlorene Schäfchen wieder zurück zur Kirche zu führen. Neben der Arbeit als Türsteher, soll der Papst außerdem auch gerne im Chemielabor experimentiert haben. In seinen frühen Zwanzigern entschloss er sich dann einem Jesuitenorden beizutreten. Papst Franziskus gilt als sehr bescheiden und bodenständig, deshalb ist er bei vielen Menschen beliebt. Er wurde im Frühjahr 2013 zum Papst ernannt und ist der erste Lateinamerikaner in diesem Amt.

Quelle: Focus.