Nach historischen Gebäuden werden Sie vergeblich suchen, denn solche gibt es nicht. Gaborone hat sich erst seit den 60er Jahren richtig entwickelt. Nach der Entdeckung der großen Diamantenvorkommen hat sich die Stadt erheblich verändert. Das städtische Leben konzentriert sich demnach auf die zentralen Straßen und Plätze von Gaborone, wo dank der Lebensfreude der Bewohner und der reizvollen Atmosphäre in den Gassen eine tolle Stimmung herrscht. Afrikanischer Charme in seiner reinsten Form. Einige Sehenswürdigkeiten hat die Stadt dennoch zu bieten, wie z.B. das Nationalmuseum oder das Gaborone Game Reservat. Letzteres, das 1980 vom Umweltministerium ins Leben gerufen wurde, beherbergt eine Vielzahl von Vögeln und Säugetieren (wie Kudus, Impalas, Schakale...).