Virgin Gorda

Virgin Gorda ist eine Insel des Archipels, die von Christoph Kolumbus einst als "Dicke Jungfrau" bezeichnet wurde. Sie ist vor allem für die besonderen Felsformationen, die sog. Baths, bekannt, die eine echte Volksattraktion sind: Es handelt sich um riesigen Felsen, in denen geheimnisvolle Grotten verborgen sind.

Im Süden der Insel befindet sich der Nationalpark Copper Mine, in dem sich auch die Überreste einer verlassenen Kupfermine aus dem 19. Jahrhundert befinden. Es gibt nur wenige Kulturstätten auf der Insel, die vorwiegend mit paradiesischen Landschaften bezaubert. Im Westen liegen die Dogs Islands - es handelt sich um insgesamt sechs kleine geschützte Inseln, auf denen Vogelkolonien siedeln. Auf Virgin Gorda leben zahlreiche seltene Tierarten wie die Galapagos-Schildkröte, die Meerechse, der Fregattenvogel und der Galapagos-Falke.

Tauchfans sind hier genau richtig, denn rund um die Korallenriffe im Meer kann man die unglaubliche Artenvielfalt der Tropen aus nächster Nähe beobachten.

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