Sofia

  • Die Geschichte Sofias ist Tausende von Jahre alt.
    © René Mattes
    Die Hauptstadt Sofia

    Die Geschichte Sofias ist Tausende von Jahre alt.

Die Häuser aus der Jahrhundertwende und die vergilbten Pflastersteine sorgen trotz der vielen tristen Bauwerke im stalinistischen Stil für eine malerische Atmosphäre. Sofia scheint sich nunmehr endlich von dem jahrzehntelangen Verfall zu erholen: Die Fassaden werden neu gestrichen, die öffentlichen Plätze gereinigt und die Bäume ausgelichtet. Es gibt noch viel zu tun, aber der Anfang ist gemacht. Die relativ junge Hauptstadt (seit 1879) ist längst nicht so reizvoll wie andere große Hauptstädte in Osteuropa. Trotzdem erweist sich ein Bummel auf einer Reise nach Sofia durch die Straßen als angenehm. Die Privatisierung der Wirtschaft hat dem Einzelhandel zu neuem Elan verholfen. Daher findet man überall Bars, Terrassencafes und kleine farbenfrohe Läden mit einheimischem Kunsthandwerk. Sehenswert wegen der angenehmen Atmosphäre sind auch der Büchermarkt, der Flohmarkt sowie der traditionelle Markt, auf dem Gemüse, Gewürzkräuter und Töpferwaren feilgeboten werden, der große Battenberg-Platz und der Sveta Nedelia-Platz. Es gibt auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten wie die herrliche neubyzantinische Alexander-Newski-Kathedrale, das Museum für Kirchengeschichte, das Staatliche Geschichtsmuseum, das Staatliche Archäologiemuseum sowie das Ethnographische Museum, die Kirchen St. Nikolaus, Sankt Petka, Sankt Nedelya, die Moschee Banya Bashi und die Synagoge. Im Umland können bei einer Tour im Witoschagebirge die Kirche von Boyana und das Kloster Dragalewzi besichtigt werden.
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Sofia: was sollte man besichtigen?

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