Was das lokale Kunsthandwerk angeht, haben Sie die Qual der Wahl: Skulpturen, Flechtkörbe aus Kokosfasern, Pandanentaschen, Töpferwaren, Stickereien, Tivaevaes oder Ukulele. Auch die berühmten schwarzen Perlen zählen zu den beliebtesten Souvenirs. Leidenschaftliche Sammler finden sicherlich Gefallen an den Briefmarken und Münzen der Cookinseln. Die Geschäfte sind in der Regel montags bis freitags von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr und samstags von 8.00 Uhr bis
12.00 Uhr geöffnet. Über den Preis wird nicht verhandelt.
Die lokale Küche der Inseln verwendet vor allem Kokosnuss und Fisch. Zu den beliebtesten Gerichten gehören der Ika Mata (marinierter roher Fisch mit Zitrone und Kokosmilch), der Anga Kuru Akaki Ia (Frucht des Baumes mit gefülltem Brot) und der Poke (Pudding aus exotischen Früchten und Kokosmilch).
Denken Sie vor ihrer Abreise daran, genügend Filme für Ihren Fotoapparat einzupacken. Es gibt keine Campingplätze: Campen ist verboten! Bei der Besichtigung der Dörfer wird von allzu legerer Kleidung abgeraten. Der Monokini wird nur an den Stränden der Hotels toleriert.
Geben Sie kein Trinkgeld, für die Polynesier wäre dies eine Beleidigung; schenken Sie hingegen etwas.
Ende Juli wird der sog. Constitution Day gefeiert, bei dem unter Jubelgeschrei die Unabhängigkeit der Cookinseln zelebriert wird. Die Umzüge und Ausstellungen sowie die verschiedenen traditionellen Ereignisse sind ein echtes Erlebnis.