Die Demokratische Republik Kongo, die einst Belgisch-Kongo und später Zaire genannt wurde, ist das drittgrößte afrikanische Land, was auf Reisen in den Kongo schnell gesehen werden kann. Der zweitgrößte Fluss des afrikanischen Kontinents, der Kongo, zieht sich wie eine Lebensader durch das gesamte Territorium. Die Demokratische Republik Kongo ist von den verschiedensten Landschaften geprägt: Bergketten im Westen sowie Seen und Vulkane im Osten. Das Land am Äquator bietet für jeden die passenden klimatischen Bedingungen: Äquatorial-, Tropen- oder Gebirgsklima.
Demokratische Republik Kongo: welche Andenken sollte man mitnehmen?
An kunsthandwerklichen Gegenständen sind besonders Armreife, Statuetten aus Ebenholz und traditionelle Malereien zu nennen. Auf den Märkten der Großstädte werden Produkte aller Art feilgeboten: Lebensmittel, Flechtarbeiten, Skulpturen... Ladenöffnungszeiten: Montag bis Samstag von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Demokratische Republik Kongo: was sollte man essen?
In Kinshasa und Lubumbashi gibt es hervorragende Restaurants. Sie sind exklusiv und werden meist von Geschäftsleuten besucht. Es werden in der Regel internationale, französische und belgische Gerichte angeboten. In kleineren Restaurants und Snack-Bars stehen oftmals chinesische, tunesische und griechische Speisen auf der Karte. Das Nationalgericht des ehemaligen Zaires ist ?Hähnchen an Moambe? (in Palmenöl geschwenktes Hähnchen mit Reis und Spinat).
Demokratische Republik Kongo: die wichtigsten St&aml;dte