Guadeloupe Reisen: Schmetterlingsinsel mit kreolischer Seele
Guadeloupe ist ein Teil des französischen Staates und somit auch in der Europäischen Union. Guadeloupe und Martinique bilden zusammen die Französischen Antillen. Auf Guadeloupe sind Inseln bewohnt und sowie weiteren kleinen unbewohnten Inseln. Die beiden Hauptinseln sind vulkanischen Ursprungs mit Bergen im Landesinneren genannt: Basse-Terre und relativ flach und besteht hauptsächlich aus Kalkstein ist die sogenannte Grande-Terre, die nur durch einen schmalen, an der engsten Stelle ca. 50m breiten, Meeresarm voneinander getrennt sind. Die meisten der anderen Inseln sind vulkanischen Ursprungs.
Die Soufrière, ein aktiver Vulkanist, ist mit 1.467 m über den NN der höchste Punkt.
Das Klima ist reicht von subtropischen Temperaturen durch Passatwinde bis zu moderater Feuchtigkeit. Von Juni bis Oktober ist Hurrikanen Gefahr.
Die Landfläche besteht zu 14 % aus Anbaufläche, zu 4 % aus Dauerkulturen, zu 14 % aus Weideflächen und zu 39 % aus Wäldern.
die Inseln von Guadeloupe: was gibt es für Traditionen?
Neue Besucher werden von dem nüchternen Empfang der Einwohner überrascht sein. Humor, Einfachheit und Geduld sind eine gute Grundlage, um Kontakte zu knüpfen. Sie sollten vorher um Erlaubnis bitten, bevor sie jemanden fotografieren.
die Inseln von Guadeloupe : Was sollte man besichtigen?