Die Elfenbeinküste erstreckt sich über mehr als 500 km am Atlantik und dem Golf von Guinea und bietet feine Sandstrände, die zu den schönsten und abwechslungsreichsten der Region zählen und im Südosten (Abidjan, Grand-Bassam, Assinie) von Kokospalmen bzw. im Südwesten (bei Lahou, Fresco, Sassandra, San-Pédro) von Felsklippen und Sandbuchten gesäumt werden. Neben dem Küstengebiet gibt es eine 300.000 Hektar große Lagune, die sich für alle Wassersportarten eignet. Es ist zu erwarten, dass der Badetourismus an der Elfenbeinküste aufgrund der kürzlich getätigten Investitionen demnächst stark zunehmen wird, insbesondere an der Westküste, wo man u.a. die Orte Monogaga, Taki, Poliplage, Niéga und Toholou ausgebaut hat.
Die Elfenbeinküste besitzt eine besonders artenreiche Pflanzen- und Tierwelt. Um sie vor Wilderei und Abholzung zu schützen, wurden acht Nationalparks gegründet, die etwa 6 % der Fläche einnehmen.
Die Elfenbeinküste ist ein bunt zusammengewürfeltes Potpourri aus den verschiedensten Landschaftsformen: Man findet dort trockene oder bewaldete Savannen, tropische oder äquatoriale Wälder sowie Hügelregionen mit Palmen-, Bananen-, Kaffee-, Kakao- und Kautschukplantagen.
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