Jerusalem

  • Jerusalem ist eine wichtige Pilgerstätte für Juden, Katholiken und Muslime, und der meistbesuchte Ort von Israel. Historische Denkmale, religiöse Stätten... Diese Stadt auf den Hügeln von Judäa birgt unzählige Bauwerke und Orte, die in enger Verbindung zur Geschichte des Landes stehen. Das israelische Kulturerbe ist außergewöhnlich reichhaltig: die Moscheen, die Felsenkirche oder die Alte Stadt mit ...
    © Rudolf Tepfenhart / age fotostock
    Jerusalem

    Jerusalem ist eine wichtige Pilgerstätte für Juden, Katholiken und Muslime, und der meistbesuchte Ort von Israel. Historische Denkmale, religiöse Stätten... Diese Stadt auf den Hügeln von Judäa birgt unzählige Bauwerke und Orte, die in enger Verbindung zur Geschichte des Landes stehen. Das israelische Kulturerbe ist außergewöhnlich reichhaltig: die Moscheen, die Felsenkirche oder die Alte Stadt mit ...

Jerusalem ist eine wichtige Pilgerstätte für Juden, Katholiken und Muslime, und der meistbesuchte Ort von Israel. Historische Denkmale, religiöse Stätten... Diese Stadt auf den Hügeln von Judäa birgt unzählige Bauwerke und Orte, die in enger Verbindung zur Geschichte des Landes stehen. Das israelische Kulturerbe ist außergewöhnlich reichhaltig: die Moscheen, die Felsenkirche oder die Alte Stadt mit ihren acht Eingangstoren.... Die Stadt Davids blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zwar beruhte die Wirtschaft der sogenannten "dreifach heiligen" Stadt jahrelang vor allem auf dem Wallfahrtstourismus, heute wird aber in den Fremdenverkehrssektor investiert, wobei von den jährlich 3 Millionen Besuchern 80 % ausländische Urlauber sind. Es handelt sich um eine moderne und dynamische Stadt, vor allem dank der Fußgängerzone im Zentrum und Straßen wie Ben Yéhouda und Nahalat Shiva. Jerusalem ist eine der Hauptstädte mit dem reichsten Kulturerbe in den Bereichen Geschichte und Religion.
Leider erschweren die ständig schwelenden Konflikte der Region die Besichtigung bestimmter Stätten. Die Probleme zwischen Bürgern und Ordnungskräften innerhalb der öffentlichen Bereiche sind ziemlich häufig und schaffen ein unsicheres Klima, wodurch natürlich der Tourismus beeinträchtigt wird. Aber die Stadt bleibt nichtsdestotrotz relativ sicher für Touristen auf einer Reise nach Jerusalem, trotz der permanenten Spannungen zwischen Palästinensern und Israelis.

Jerusalem: was kann man unternehmen?

Die Souks
In jeder kleinen Gasse werden lokale Produkte wie Kleidung, Souvenirs oder Gewürze angeboten. Zögern Sie nicht, entlang der Straßen zu flanieren und die typischen Waren zu entdecken. Und jede Straße hat ihre Spezialität!

Ausflug auf den Berg Tabor
588 Meter hoch und halbkreisförmig.... Der Berg Tabor ragt inmitten der Landschaft in die Höhe. Der Berg Tabor wird von den religiösen Texten oft zitiert. Die Touristen unternehmen hierher oft Ausflüge.

Die Kreuzigungskirche
Für die Christenheit stellt diese Kirche den Ort der Kreuzigung, Golgotha genannt, sowie die Grabstätte Christi dar. Drei Kreuzigungskirchen wurden errichtet: eine in den Vereinigten Staaten, eine in Frankreich und eine dritte in Deutschland.
Die Klagemauer
Die heilige Mauer des Judentums ist der einzige Überrest des Stadttempels und eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten des Landes. Zahlreiche Feierlichkeiten, wie z.B. Bar Mitzvahs, werden hier abgehalten.
Die Moschee al-Aqsa
Die Moschee al-Aqsa befindet sich in der Nähe des Salomon-Tempels und ist heute die größte Moschee von ganz Jerusalem sowie eine Pilgerstätte für zahlreiche Muslime.

  • Das historische Kulturerbe
  • Die orientalische Gastronomie
  • Die Spannungen zwischen Palästina und Israel.

Jerusalem: was sollte man besichtigen?

Erinnerung

Nicht-Muslime können weder die Moschee Omar noch Al Aqsa besichtigen. Wenn Sie nicht der muslimischen Glaubensgemeinde angehören, können Sie sich in diesem Fall den Weg dorthin ersparen.

Zu vermeiden

Vermeiden Sie soweit wie möglich die öffentlichen Verkehrsmittel aufgrund der Diebstahlsgefahr.
Seien Sie vorsichtig bei der Benützung Ihres Fotoapparats, wenn Sie zum Zeitpunkt der Religionsfeierlichkeiten nach Jerusalem reisen. Die Verwendung dieser Geräte ist den Gläubigen untersagt. Die lokalen Sitten müssen unbedingt respektiert werden.

Jerusalem: was sollte man essen?

Seitens der Verpflegung ist orientalische Gastronomie angesagt. Pitabrot, Olivenöl und Gemüse sind die wichtigsten Produkte, aber die orientalische Küche ist sehr vielseitig. Jeder wird an den orientalisch gewürzten Speisen Gefallen finden!
Hummus
Hummus ist ein Püree bestehend aus Kichererbsen und der Sesampaste Tahina. Diese zwei Pürees werden mit Olivenöl, Zitronensaft und gepresstem Knoblauch vermischt, um im Anschluss eine geschmeidige und glatte Paste zu erhalten.
Falafel
Kleine Kugeln aus Kichererbsenpüree oder gebratenen Bohnen, die oftmals mit einer typisch israelischen Joghurtsauce serviert werden. Im Allgemeinen werden sie mit Pitabrot als Sandwich in Begleitung von Hummus verzehrt.

Jerusalem: welche Andenken sollte man mitnehmen?

In Jerusalem findet man oftmals kleine Marktstände, an denen gestickte Decken, Broschen, Kerzenhalter usw. den Touristen angeboten werden. Diese kleinen und leichten Gegenstände können Sie problemlos im Gepäck mit nach Hause nehmen. Ein schönes und günstiges Reisesouvenir!

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