Sehenswürdigkeiten Kasachstan

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    Kasachstan
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Die Künste und die Kultur

Einstiges Steppenland und Heimat berittener Nomadenvölker, das anschließend dem Russischen Reich und später der Sowjetunion angeschlossen wurde, bevor es 1991 die Unabhängigkeit erlangte - Kasachstan steht seit jeher unter dem Einfluss seiner bewegten Vergangenheit.

Mehrere Kunstgalerien und Museen zeigen Malereien und Skulpturen der kasachstanischen, russischen und westeuropäischen Kunst, sowie Werke europäischer Maler wie z.B. des ukrainischen Künstlers Tarass Chevchenko.

Die traditionelle Musik nimmt einen wichtigen Stellenwert in der Kultur Kasachstans ein. Obwohl die Musik des Landes stark von russischen und islamischen Einflüssen geprägt ist, so zeichnet sie sich doch durch eine ganz besondere Originalität aus. Die Musik Kasachstans spiegelt sowohl das tägliche Leben, die Erinnerung an die Vergangenheit und eine gewisse spirituelle Verbindung wider und ist in ganz China und der Mongolei weit verbreitet.

Die Monumente

Kasachstan ist ein Nomadenland und beeindruckt mehr durch seine Landschaften und weitläufigen Steppen als das architektonische Kulturerbe. Von den drei Stätten des Landes, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, stammt nur das Mausoleum von Khodja Akhmed Lassavi, ein monumentales Bauwerk aus dem endenden 14. Jahrhundert, von Menschenhand. Die Mausoleen Aïcha Bibi aus dem 12. Jahrhundert und Babdji Khatoun aus dem 11. Jahrhundert zählen zwar nicht zum Weltkulturerbe, sie sind jedoch ebenfalls einen Besuch wert.

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