Kultur Neuseeland

Um das 12. Jahrhundert lassen sich die ersten polynesischen Kolonisten in Neuseeland nieder.
Im 16. Jahrhundert erkennen portugiesische und spanische Schiffe die Küsten.
1642 geht der Niederländer Tasman an Land und tauft das Land auf den Namen seiner Geburtsprovinz.
1769 kommt James Cook an und erklärt Neuseeland zum Besitz der britischen Krone.
1840 wird der Vertrag von Waitangi zwischen den Maori-Chefs und Königin Victoria unterzeichnet. Er verbindet Neuseeland mit dem britischen Reich.
Während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kommt es zu Unruhen zwischen den europäischen Kolonisten und den Maori-Stämmen.
1907 wird Neuseeland zum Herrschaftsgebiet der Britischen Krone mit einer unabhängigen Regierung.
1947 tritt das Land dem Commonwealth bei.
1984 kommt David Lange an die Macht.
1985 kommt es zur Greenpeace-Affäre, die zu angespannten Beziehungen mit Frankreich führt.
1989 wird ein Mitglied der Arbeiterpartei Geoffrey Palmer Premierminister.
1990 ist Catherine Tizard Generalgouverneur und Jim Bolger Premierminister.
Im Oktober 1993 gewinnt die nationale Partei von Jim Bolger mit großer Knappheit die allgemeinen Wahlen.
Im Dezember 1997 kommt die nationale Partei mit Jenny Shipley an die Macht.
1999: Helen Clark (Arbeiterpartei, Labour) wird zur Premierministerin gewählt.

1. Januar.
Neujahr.
Ende Januar
Auckland Volksfest.
6. Februar
Waitangi Day (Nationalfeiertag, der an den Vertrag sich erinnert, der 1840 zwischen Maoris und den Briten unterzeichnet wurde).
März
New Zealand International Arts Festival (alle zwei Jahre).
Anfang März
Wettbewerb der Schafschur von Hamilton.
April
Karfreitag.
25. April
Tag der neuseeländischen Soldaten.
1. Mai
Marathon von Rotorua.
Anfang Juni
Geburtstag der Königin (erster Montag vom Juni).
Von Ende Juni an Anfang Juli
Winterfestival von Queenstown.
Ende Oktober
Labour Day (letzter Montag im Oktober).
25. Dezember.
Weihnachtsfest.
26. Dezember.
Boxing Day.