Man kann handwerkliche Batiken und Gegenstände kaufen, wie
zum Beispiel Kalebassen, Holzskulpturen und Textilien. Mit Indigo eingefärbte Kleidung, Schmuckstücke und Töpferwaren sind auf den Märkten verfügbar. Die Geschäfte sind montags bis freitags von 08.30 Uhr bis 12.30 Uhr und von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Einige Geschäfte sind auch am Samstag geöffnet.
Die Suppe ist eine der meistgegessenen Speisen in Nigeria. Im Yorubaland gilt die Vorliebe ganz besonders der Suppe mit Palmenöl und der mit Fleisch, rotem Pepperoni und getrockneten Garnelen zubereiteter Egusi-Suppe. Die Fischsuppe mit Pfeffer ist ebenfalls sehr beliebt. Das Ikokore, eine Suppe mit verschiedenen
Fischsorten und Süßkartoffeln ist eine Spezialität des Westens des Landes. Man findet auch das Ukwaka, einen Kuchen aus Getreide und Kochbananen sowie das Moin-moin, einen anderen Kuchen, aus getrockneten Bohnen, Fisch und Eiern. Man kann überall gebratene Süßkartoffeln, Maniok oder Kochbananen essen.
Nigeria, das durch die Armut seiner Resourcen und den schlechten Ausbau seiner Touristeninfrastrukturen geprägt ist, steht nicht für ein durch seine
Sommerfrische gekennzeichnetes Reiseziel.