Sobald der Campanile ins Blickfeld rückt, verlangsamt das Wassertaxi seine Fahrt. Die Fahrrinne, die bis zum Markusplatz führt, wird mittels Pfählen aus Holz abgesteckt. Ohne zu zögern wählt der Kapitän den richtigen Weg und schon wenige Minuten später sind wir in Venedig. Ein unwirkliches, weiß schimmerndes Licht, das den Kontrast zwischen dem Grün-Grau der Kupferdächer, dem Orange der Backsteinfassaden und dem weißen Marmor des Dogenpalasts hervorhebt, umgibt die Stadt.
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