Inmitten des Atlas-Gebirges befindet sich eine wilde und ungewöhnliche Region, die von Touristen nicht häufig besucht wird. Wanderliebhaber werden sich aber augenblicklich in die wundervolle Landschaft, die von Eichen- und Zedernwäldern beherrscht wird, verlieben. Die beiden Städte Fès und Meknès umgeben die Region, die hauptsächlich von Berber-Stämmen bewohnt wird. Weiter südlich dehnt der Hohe Atlas seine Flächen bis zur marokkanisch-algerischen Grenze aus. Im Westen dominiert das Toubkal-Massiv und beherbergt den höchsten Punkt Nordafrikas. Zwischen der felsigen Haouz-Ebene und der Wüste befindet sich die Oase Marrakesch, von wo aus man den ewigen Schnee in den Hochlagen des Atlasgebirges erkennen kann. Die Region eignet sich perfekt für lange Wanderungen, weshalb sie immer mehr Neugierige anzieht, die die wilden Ausläufer des Toubkal-Berges erkunden wollen. Weiter südlich befinden sich malerische Täler, die mit Kasbahs auf roter Erde und Palmenhainen zum Träumen einladen. Hier können Sie einen authentischen, naturorientierten Urlaub verbringen. Die Wanderwege werden Sie durch schnuckelige Bergdörfer und Terrassen mit Gersten- und Weizenfeldern führen.