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Fokus auf 10 Ideen für eine etwas andere Safari in Kenia

2 - Tierwelt entdecken

10 Ideen für eine etwas andere Safari in Kenia © Copyright

Kenia ist das Ursprungsland der Safari. Allerdings weiß kaum jemand, dass Safari auf Swahili, der Landessprache Kenias, einfach nur "Reise" bedeutet. Denn bekannt wurde dieser Begriff erst durch Großwildjäger, meist Adlige, welche Ostafrika noch zur Kolonialzeit auf der Jagd nach Trophäen bereisten. Auch der Schriftsteller Ernest Hemingway war als leidenschaftlicher Jäger oft auf Safari in Kenia.

Heute sind Safaris für weniger betuchte Reisende erschwinglich und das Jagdgewehr ist durch Fotoapparat und Videokamera ersetzt worden. Kenia ist nämlich, was den Schutz seiner Tierwelt angeht, absolut konsequent: Jagd ist im ganzen Land streng verboten. Entsprechend entspannt verhalten sich die Tiere: Wohlwissend, dass sie nichts zu befürchten haben, kennen sie keine Scheu und lassen die Safari-Fahrzeuge manchmal bis auf wenige Meter an sich heran. Es ist ein unvergessliches Erlebnis, zu beobachten, wie Löwinnen mit ihren Jungtieren spielen, die schnaubende Atmung eines wenige Meter entfernt grasenden Nashorns zu hören oder den Anblick zu genießen, wie eine Gruppe Elefanten ihren Durst am Fluss stillt.

Kenia ist ein wahres Paradies für Safari-Liebhaber: Neben über 1.100 Vogelarten kommen rund 400 Säugetierarten in Kenia vor, darunter natürlich auch die "Big Five": Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Für viele Afrikafreunde gilt es als die Krönung einer Safari, alle diese fünf Arten gesehen zu haben. Nirgendwo sind die Chancen dafür so groß wie in Kenia: Selbst der als scheu geltende Leopard ist in vielen Nationalparks regelmäßig zu beobachten. Quelle: Kenya Tourist Board

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