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Fokus auf Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten

2 - Retter, wenn Sie einen platten Reifen haben

Zehn Touristenfallen, die Sie kennen sollten © Copyright


Dieser Betrug kann in zwei Variationen ausgeführt werden und kommt besonders häufig in Spanien und Frankreich in den Sommermonaten vor. Reisende mit ausländischen Nummernschildern oder Mietwägen werden von ein paar Männern auf dem Standstreifen herausgewunken, die scheinbar eine Reifenpanne haben.

Diejenigen, die rechts ranfahren, freundlich und hilfsbereit sind, haben dann im Nachhinein ein Problem. Denn sie werden ihr Auto komplett durchgewühlt und ohne jegliche Wertsachen wiederfinden. Während die Touristen sich nämlich mit einem der Männer unterhalten widmet sich der Andere komplett dem ausländischen Auto. Das andere Betrugsmanöver läuft fast genauso ab, nur umgekehrt. In diesem Fall lassen sie die Touristen in den Glauben ihr Fahrzeug hätte selbst eine Reifenpanne. Dabei verursachen die Täter in einem anderen Auto einen lauten Knall oder deuten den Reisenden mithilfe von Handzeichen an, dass etwas mit den Reifen nicht in Ordnung ist.

Während einer der "hilfreichen" Autofahrer den Touristen zur Hilfe eilt, stürzt sich der Gefolgsmann auf das Geld, die Pässe und den Schmuck der Opfer. Aber auch an Tankstellen werden ähnlich Tricks vollzogen. Hier werden ahnungslose Urlauber abgelenkt indem ein Spanier sie zum Beispiel fragt wie man etwas auf Englisch sagen würde und nebenbei macht sich sein Partner mit den Inhalten Ihres Autos vertraut.

Freundlicher Kartenverkäufer Imaginäre Mietauto-Schäden