Reisen nach Puerto de la Cruz: Kult-Badeort auf den Kanaren

  • Der von schönen tropischen Gärten umgebene Playa Jardin ist unbestritten der interessanteste und am besten ausgestattete Strand.
    © Office du Tourisme des Canaries
    Playa Jardin

    Der von schönen tropischen Gärten umgebene Playa Jardin ist unbestritten der interessanteste und am besten ausgestattete Strand.

Puerto de la Cruz war über lange Zeit der trendigste Badeort der Kanaren, hat inzwischen jedoch etwas an Glanz verloren, nachdem die Feriengäste heute die gut ausgestatteten Strände und das sonnigere Klima im Süden bevorzugen. Die Stadt ist dennoch sehr touristisch geprägt und nimmt auf Teneriffa mit ihren unzähligen Hotels, Bars und Restaurants weiterhin den zweiten Platz unter den meistbesuchten Ferienorten ein. Das Hotelangebot zeichnet sich durch gute Qualität aus, wobei die Auswahl an Stränden eher bescheiden ist. Der von schönen tropischen Gärten umgebene Playa Jardin ist unbestritten der interessanteste und am besten ausgestattete Strand. Die Stadt hat außerdem einen großen, vom Künstler Cesar Manrique gestalteten Aquapark zu bieten. Die großen Schwimmbecken und künstlich angelegten Kanäle verlaufen inmitten eines schönen tropischen Gartens direkt am Meer.? Die unverfälscht erhaltene Altstadt hat die für die Kanaren typischen Häuser mit ihren großen, blumengeschmückten Balkonen bewahrt. Sie bietet einige interessante Baudenkmäler, darunter die Kirche Nuestra Senora de la Pena de Francia, das Schloss San Felipe, in dem sich das Seefahrtsmuseum befindet, das Zollhaus und La Ranilla. Das Museum Westerdahl ist der modernen Malerei gewidmet und zeigt Werke von Miro, Ernst und sogar Picasso. Die Nähe zu La Orotava, einer hügeligen Region mit üppiger Vegetation, deren Hauptort zu den kulturell wichtigsten Städten der Insel gehört, macht Puerto de la Cruz zu einem sehr angenehmen Badeort. Ein dichtes Netz aus markierten Wanderwegen ermöglicht die Erkundung der Umgebung, die vom Pico del Teide, dem höchsten Berg Spaniens, überragt wird. Lange war Puerto de la Cruz der beliebteste Badeort der Kanaren, doch die Urlauber ziehen ihm jetzt die gut ausgestatteten Strände und das sonnigere Klima im Süden vor. Trotz allem bleibt es eine sehr touristische Stadt und das zweithäufigst besuchts Gebiet Teneriffas mit unzähligen Hotels, Bars und Restaurants für die Urlauber. Die Unterbringung zeichnet sich durch eine gute Qualität aus, aber die Auswahl der Strände ist bescheiden. Playa Jardin, umgeben von schönen tropischen Gärten, bleibt unumstritten der interessanteste und am besten ausgestattete Strand. Die Gemeinde verfügt auch über einen umfangreichen Wasserpark, Lago Martianez, den der Künstler Cesar Manrique eingerichtet hat. Die großen Schwimmbecken und künstlichen Kanäle erstrecken sich inmitten einer schönen tropischen Pflanzenwelt direkt am Meer.
Das alte Stadt ist noch ganz typisch für die Kanaren mit den Häusern mit großen Balkonen, die vor Blumen überquellen. Sie bietet einige interessante Denkmäler wie die Kirche Nuestra Senora de la Pena de Francia, das Schloss San Felipe, in dem sich das Meeresmuseum befindet, das Zollhaus und La Ranilla. Das Westerdahl-Museum ist der modernen Malerei gewidmet und zeigt Werke von Miro, Ernst und sogar Picasso.
Die Nähe zu La Orotava, einer hügeligen Region mit üppiger Vegetation, deren Hauptort eines der wichtigsten kulturellen Zentren der Insel ist, macht Puerto de la Cruz zu einem durchaus geschätztem Badeort. Ein breites Netz gut markierter Pfade macht es leicht die Landschaft in der Umgebung auf einer Reise nach Puerto de la Cruz zu erkunden, die vom imposanten Pico del Teide dominiert wird, dem höchsten Gipfel Spaniens.

Puerto de la Cruz: was kann man unternehmen?

Der Nordteil von Teneriffa ist ein bei Sportlern beliebtes Reiseziel, die hier zum Surfen, Reiten, Golfen, Tauchen, Segeln, Paragliding, Tennisspielen, Klettern u.s.w. herkommen. Dazu kommt auch der Wasserpark für Große und Kleine in Lago Martianez und der beliebte Tierpark Loro Parque in der Nähe von Puerto de la Cruz.

Verpassen Sie auf keinen Fall die Fiesta Die. Sie wird jeden ersten Sonntag im Juni veranstaltet und die Einheimischen schmücken dafür die Straßen mit Blumenteppichen und Vulkansteinen. Genauso müssen Sie unbedingt den Botanische Garten und die Altstadt von La Orotava besuchen, die als einer der hübschesten Plätze der Insel gilt.

  • Die Nähe zur schönen Stadt La Orotava
  • Die riesige städtische Freibadanlage Lago Martiánez
  • Eine vielfältigere und üppigere Vegetation
  • Der Nationalpark am Pico del Teide
  • der von der Unesco in das Weltnaturerbe aufgenommen wurde
  • Man trifft in der Umgebung auf viele Nordeuropäer
  • Das Wetter ist feuchter als an der Südküste
  • Die manchmal lange Fahrzeit vom Flughafen bis zum Hotel
  • Es gibt keinen richtigen Strand.

Erinnerung

Stellen Sie sich auf die spanischen Zeiten ein. Die Tage laufen in einem bestimmten Rhytmus ab: Der (späte) Nachmittag fängt nicht vor 16.00 Uhr an und dauert bis mindestens 21.00 Uhr. Geschäfte und Büros sind gewöhnlich zwischen 14.00 Uhr und 17.00 Uhr geschlossen, danach sind sie meist bis 20.00 Uhr, wenn nicht länger, geöffnet.

Zu vermeiden

Freunde hübscher und gut ausgestatteter Strände werden die Südküste von Teneriffa vorziehen.

Puerto de la Cruz: was sollte man essen?

Das traditionelle Gericht der Kanaren ist ein Gemüseeintopf. Dazu werden Gerichten mit Fleisch (normalerweise Hase) oder Fisch gereicht. Alle Speisen werden mit Papas, kanarischen Kartoffeln serviert, dazu gibt es Mojo, eine typische Soße der Kanaren. Probieren Sie als Nachspeise die Spezialitäten der Insel: Huevos Mole, ein Mus auf Eibasis, und Frangollo, eine reichhaltige Dessertkreme aus Ei und verschiedenen Aromen. Probieren Sie ruhig den Rotwein Teneriffas, er ist wunderbar: Empfehlenswert ist der Tacoronte.

Puerto de la Cruz: welche Andenken sollte man mitnehmen?

Es gibt nur wenig lokales Kunsthandwerk auf Teneriffa. Sie können jedoch eine Skulptur mitbringen oder Aromen oder Gewürze, Schmuck, Blumen (Strelizien oder ?Papageischnabel?), Halbedelsteine (Olivina aus Teide mit vulkanischem Ursprung) oder eine Flasche Malvoisie, einen Süßwein mit goldener Farbe und viel Alkohol, der die Insel seit dem 17. Jh. berühmt gemacht hat. Bedenken Sie auch, dass der Archipel der Kanaren eine von der Steuer befreite Freihandelszone ist, Sie können also viele Produkte steuerfrei erwerben.

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