Sapa

  • Das Dorf Sapa liegt in 1650 m Höhe, in einer Region, die einst als "Tonkiner Alpen" bezeichnet wurde. Typische Landschaften mit terrassenförmig angelegten Reisfeldern und die hauptsächlich aus ethnischen Minderheiten wie Dao und H'mong bestehende Bevölkerung tragen zum Ruf dieser gebirgigen Region in Nordvietnam bei. Aufgrund des zunehmenden Tourismus und der immer zahlreicheren Neubauten hat das Gebiet ...
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    Sapa

    Das Dorf Sapa liegt in 1650 m Höhe, in einer Region, die einst als "Tonkiner Alpen" bezeichnet wurde. Typische Landschaften mit terrassenförmig angelegten Reisfeldern und die hauptsächlich aus ethnischen Minderheiten wie Dao und H'mong bestehende Bevölkerung tragen zum Ruf dieser gebirgigen Region in Nordvietnam bei. Aufgrund des zunehmenden Tourismus und der immer zahlreicheren Neubauten hat das Gebiet ...

Das Dorf Sapa liegt in 1650 m Höhe, in einer Region, die einst als "Tonkiner Alpen" bezeichnet wurde. Typische Landschaften mit terrassenförmig angelegten Reisfeldern und die hauptsächlich aus ethnischen Minderheiten wie Dao und H'mong bestehende Bevölkerung tragen zum Ruf dieser gebirgigen Region in Nordvietnam bei. Aufgrund des zunehmenden Tourismus und der immer zahlreicheren Neubauten hat das Gebiet einen Teil seines Zaubers eingebüßt. Doch sobald man sich ein wenig vom Dorf entfernt, umgibt einen unberührte Natur, und die Zeit scheint seit Langem stillzustehen.
Das ideale Reiseziel zur Erkundung des ländlichen Vietnams und zum Kennenlernen ethnischer Minderheiten.

Sapa: was kann man unternehmen?

Bei Einwohnern eine Unterkunft mieten
Wanderungen durch die terrassenförmigen Reisfelder.
Ein Motorrad mieten und 10 km außerhalb der Stadt atemberaubende Landschaften entdecken und Einheimische der hier ansässigen Minoritäten kennen lernen.

Der lokale Markt, wo Einheimische handwerkliche Erzeugnisse verkaufen.
Jeden Samstag Abend findet der "Markt der Liebe" mit traditionellen Gesängen, Tänzen und Musikstücken statt und bieten den jungen Leuten mit und ohne ethnischem Hintergrund die Gelegenheit, Bekanntschaft zu machen. Die ländlichen Gebiete der Umgebung.

  • Die Landschaften.
  • Das Kennenlernen der einheimischen Bevölkerung
  • Wanderungen durch die Reisfelder
  • Die Verkäuferinnen, die ihre Waren auf dem Markt eine Spur zu eindringlich anbieten.
  • Die Regenzeit

Erinnerung

Sich im Zug auf der Hinfahrt (Klimaanlage) und vor Ort in den Monaten Oktober bis März warm anziehen, denn die Temperaturen können auf den Gefrierpunkt sinken. Fragen Sie die Vertreter ethnischer Minderheiten erst um Erlaubnis, bevor Sie sie fotografieren - umgekehrt würden Sie darauf sicherlich ebenfalls Wert legen.

Zu vermeiden

Vertreter der Minoritäten ohne deren Einverständnis zu fotografieren.
Während der Regenzeit (Juli, August, September) in dieses Gebiet zu reisen, denn der Schlamm macht die Straßen unpassierbar.

Sapa: was sollte man essen?

Wild, Pilze, aber auch Hunde und Katzen - auf dem Markt wird alles verkauft.

Sapa: welche Andenken sollte man mitnehmen?

Die Frauen dieser Volksgruppen sind hervorragende Schneiderinnen und stellen unter anderem Taschen, Stoffe, traditionelle Kleider, Täschchen her, die dort erworben werden können.
Der Honig steht in dem Ruf, von hervorragender Qualität zu sein, wird jedoch nur in schwer zu transportierenden Glasflaschen verkauft.
Kleidung für das Gebirge: Hosen, Rucksack, Vlieshemden, Jacken und Schuhe.
Immer verhandeln!

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