Auf Futuna erwarten Sie beeindruckendere Landschaften als auf Wallis.
Die Strände auf Wallis und Futuna eignen sich nicht wirklich zum Baden, aber entlang der Küste sind wunderschöne Naturschauplätze verborgen. Wenn man im kristallklaren Wasser der Lagunen baden will, muss man zu den unbewohnten Inseln, z.B. zur Insel Alofi, fahren.
Der Archipel von Wallis und Futuna liegt inmitten der unendlichen Weiten des Pazifiks und ist von einer Lagune und einem Korallenriff umgeben. Aus diesem Grund lebt hier eine besonders vielfältige Unterwasserfauna mit zahlreichen Korallenarten und Tropenfischen.
Auf beiden Inseln sind nur wenige endemische Arten erfasst. Auf Wallis gibt es einige Vogelarten wie Ralle, Braunbrust-Schilffink und Stare. Auf Futuna nisten Schwalben und Eisvögel. Auf Wallis und Futuna wachsen vorwiegend Kokospalmen. Aber es gibt auch Bananenstauden, Brotbäume, Hibiskus und verschiedene Bambusgewächse.
Die dritte Insel Alofi ist unbewohnt und daher völlig unbekannt, hier zeigt sich die Natur noch unberührter als auf den zwei Nachbarinseln. Auf der Insel Alofi lebt eine endemische Schlangenart - die Zwergboa von Bibron.Auf Wallis kann man sich die archäologischen Fundstätten von Talietumu und Tonga Toto ansehen. Auf der Insel befinden sich übrigens mehrere religiöse Gebäude wie die Herz-Jesu Kirche oder die Kirche zum Hl. Joseph. Auf der Insel Futuna kann man die Laeva-Kirche besichtigen, die über eine besonders schöne Holzdecke verfügt.
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