Im Gegensatz zu vielen anderen Heiligtümern liegt Kôm Ombo etwas außerhalb der gleichnamigen Stadt. Dadurch wird die besondere Schönheit der Stätte nicht von modernen Bauwerken beeinträchtigt. Kôm Ombo ist eine antike griechische Stadt, deren Blütezeit bis zur ptolemäischen Epoche Ägyptens dauerte. Sie wurde im 2. Jahrhundert v.Chr. zur Hauptstadt einer ganzen Provinz. Damals wurde auch dieser riesige Tempel errichtet. Letzterer war zwei Gottheiten geweiht: Horus dem Älteren, seiner Gemahlin Tasentnefert und seinem Sohn Panebtaouy, sowie dem Krokodilgott Sobek (Hathor) und seinem Sohn Khonsu.
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Der Tempel von Sobek und Haroeris Der Tempel der Götter Sobek und Haroeris ist durch die Dualität der Gottheiten interessant.
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Der Eingang des Tempels von Kom Ombo Sie können die Überreste des Tempels von Kom Ombo vom Nilufer aus bewundern.
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Die Säulen des Tempels von Kom Ombo Der Tempel von Kom Ombo ist zwei Gottheiten geweiht: dem Falkengott Horus und dem Krokodilgott Sobek.
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Darstellung des Gottes Horus Der Falkengott Horus ist die älteste ägyptische Gottheit.
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Tempelmauer von Kom Ombo Die Wände im Inneren des Tempels Kom Ombo sind mit Hieroglyphen bedeckt.
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Ein Falke an einer Tempelwand Der Falke ist das Symbol des Gottes Horus.
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