Geposted 21.02.2017

#Gesellschaft #Frankreich

10 Extremsportarten für den absoluten Adrenalinkick

Extremsportarten sind für manche Abenteuer pur, für andere widerum ein wahr gewordener Alptraum. Entdecken Sie hier Menschen, die das Abenteuer lieben und vom Adrenalinkick einfach nicht genug bekommen.

Wingsuit

Dieser Sport wird noch nicht allzu lange praktiziert und gilt als einer der gefährlichsten Sportarten der Welt. In manchen Ländern ist sie sogar untersagt. Ein Wingsuit ist ein spezieller Anzug mit Flächen aus Stoff zwischen Armen und Beinen, die, von Luft umströmt, als Flügel wirken. Man kann während des Sprungs schnell die Kontrolle verlieren. Folglich forderte das Wingsuit-Springen schon mehrere Todesopfer. - © sindret/123RF

Slackline

Gerade im Sommer sieht man die Seiltänzer oft in Grünanlagen. Slacklinen ist noch eine recht junge Sportart und enstand aus dem Klettersport. Das Phänomen ist seit einiger Zeit auch in Deutschland angekommen und wurde schnell zu einem großen Trend. Das Balancieren auf einem Gurtband ist inzwischen eine richtige Sportart geworden mit eigenen Regeln und unterschiedlichen Formen. - © vitalalp/123RF

Cliff Diving

Dieser Sport besteht darin, aus unglaublichen Höhen ins Wasser zu springen und dabei eine gute Figur abzugeben. Inzwischen gibt es sogar richtige Wettkämpfe, bei denen sich mutige Sportler in die Tiefe stürzen und dabei eindrucksvolle Salti und Pirouetten vollführen. Sensationell, oder? - © franxuc/123RF

Roller-Derby

Diese Teamsportart auf Rollschuhen ist ein regelkonformer Wettkampfsport für taffe Frauen. Zwei Mannschaften treten auf einer Bahn gegeneinander an. Zur Ausübung dieser Teamsportart braucht es Fahrkönnen, Wendigkeit, Kraft, Kontaktfreude, Schmerztoleranz und eine gewisse Ausdauer. Es wird gerempelt, geschubst und gedrängelt, was das Zeug hält. - © Ron Sumners/123RF

Rodeo reiten

Diese Sportart wird nicht nur im Wilden Westen ausgeführt und ist leider auch keine Fiktion aus berühmten Filmen. Männer und Frauen klettern auf ein Pferd und müssen sich für 8 Sekunden auf dem Tier halten ohne die freie Hand einzusetzen. Vor allem in den USA und Kanada ist dies eine weit verbreitete Sportart. Sie stellt ein großes Risiko für Mensch und Tier dar. - © Imagecom/123RF

Bullen reiten

Das Bullen reiten spielt sich ungefähr so ab, wie das Rodeo reiten auf Pferden. Diese Sportart wird vor allem im Süden der USA und im Süden von Spanien verübt. Der Reiter müssen sich so lange wie möglich auf dem Rücken eines wild gewordenen Bullen halten. Die Tiere versuchen mit wachsender Aggresivität den Reiter abzuwerfen. Auch hier gehen Mensch und Tier ein hohes Verletzungsrisiko ein. - © vanell/123RF

Motorcross

Motorcross wird mit geländefähigen Motorrädern auf abgesperrtem Gelände verübt. Die Wettkämpfe dieser Sportart werden überwiegend draußen ausgetragen und verlangen den Teilnehmern einiges ab. Mit unfangreicher Schutzausrüstung gewappnet, stellen sie sich ausgeklügelten Hindernissstrecken und vollführen dabei spektakuläre Sprünge und Mannöver. - © toa55/123RF

Base Jumping

Base Jumping beschreibt das Fallschirmspringen von festen Objekten. Der wohl auffälligste Unterschied zwischen dem Base Jumping und dem klassischen Fallschirmspringen ist das Fehlen eines Reservefallschirms in der Ausrüstung des Base Jumpers. Der Springer hätte, aufgrund der geringen Sprunghöre, sowieso nicht die Chance diesen im Falle eines Notfalls zu benutzen. - © dima044/123RF

Sandboarding

Sandboarding funktioniert so ähnlich wie Snowboarding mit dem großen Unterschied, dass auf Sanddünen gesurft wird. Die Brettsportart wird logischerweise in großen Wüstenregionen ausgeführt, wie in Nordafrika oder auf der arabischen Halbinsel. Die Verletzungsgefahrt hier beschränkt sich auf Schürfwunden, die aber mit der richtigen Abrolltechnik vermieden werden können. Wichtig ist hierbei vor allem der Sonnenschutz in den heißen Regionen. - © Scottsanders/123RF

Bungee Jumping

Kopfüber in die Tiefe. Für viele mag das wie der blanke Horror klingen. Für andere ist der Sprung in die Tiefe ein echter Befreiungsschlag. Als Absprungsort dienen vorhandene Bauwerke wie Brücken, Türme und Staudämme oder eigens aufgestellte Kräne. Die Höhe beträgt nicht selten über 100 Meter. Mittlerweile ist Bungee Jumping, dank ausgefeilter Ausrüstung, relativ sicher. Hier gilt einzig der Mut zur Selbstüberwindung. - © ammit/123RF