Geposted 05.05.2018

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4 Naturparks, die sehenswert aber überflutet von Touristen sind

Diese amerikanischen Naturparks sind fast immer im Sommer von Touristen überfüllt, aber sehr sehenswert.

In dem Park McNeil River kann man Braunbären beobachten

© karsol/123RF

Die Coyote Buttes

Die bizarren warmen roten Felsformationen aus Sardinien erstrecken sich zwischen Arizona und Utah. Die bizarren Sandstein- Wellen gehören zu den fotogensten Naturwundern in Amerika. Leider ist ein Teil von den sehenswerten Steinwellen von den Touristen zerstört. Der Grund: Die schönen bizarren Strukturen sind sehr sanft, deshalb ist der Parkeintritt auf 20 Menschen täglich begrenzt.

In diesem Park gibt es keine permanenten Quellen und Wasserläufe

©Tobkatrina/123RF

Der Grand- Canyon-Nationalpark

Über 5 Millionen Besucher wurden im Grand Canyon in den letzten Jahr gezählt, damit zählt Grand Canyon zu den beliebtesten Reisezielen Amerikas. Fast fünf Millionen Gäste besuchen jährlich den Nationalpark Grand Canyon. 1979 wurde das Naturwunder in die UNESCO- Weltnaturerbe-Liste aufgenommen. Die atemberaubende lange unermesslich große Schlucht, wartet nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden.Wenn auch noch der Fluss am Grund der Schlucht sichtbar wird, wächst das Verlangen zum türkisenen Nass abzusteigen. Man kann der Grand Canyon Naturpark zu Fuß, per Helikopter, oder bei einer Wildwasserfahrt erreichen. Wer noch Lust auf Abenteuer hat, kann von Las Vegas aus auch mit dem Helikopter über den Canyon fliegen oder Rafting richtig im Fluss machen.

Jährlich wird der Naturpark von rund fünf Millionen Menschen besucht

© Tono Balaguer/123RF

Der Park ist vor allem für Wildtierbeobachtung und Bergsteigen bekannt

©roussien/123RF

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