Geposted 23.09.2016

#Natur #USA

Achtung - Diese Tiere haben eine Schwäche für Menschenfleisch

Trauern Sie immer noch dem kühlen Nass hinterher und wünschen sich die langen Tauchtouren zurück? Wir heilen Sie von diesen Schwärmereien und zeigen Ihnen, was im Wasser alles nach Ihnen schnappen könnte.

Butterfisch

Durch den Sueskanal in Ägypten ist der Butterfisch inzwischen auch im Mittelmeerraum angekommen. Besonders gefährlich an diesem Fisch ist sein Gift. Egal ob er an Ihnen zwickt, oder Sie ihn verspeisen wollten, sein Gift bleibt. Denn es ist so stark und gefährlich, dass nicht einmal Kochen es bekämpfen kann. - © Francisco Ramos/123RF

Katzenwels

Der Katzenwels ist einer der größten Katzenfische der Welt und war lange unter dem Namen Menschenfresser bekannt. Der Süßwasserfisch kann in Europas Seen und Flüssen gefunden werden. In warmen Gewässern, in der Gegend von Spanien, scheint er sich am wohlsten zu fühlen. Am gefährlichsten sind sie, wenn sie ihre frische Brut verteidigen. Dann greifen sie besonders "bösartig" an. - © jukreee/123RF

Hai

Wenn in Ihre Träume von menschenfressenden, blutrünstigen Haien bestimmt sind, dann sind Sie damit sicherlich nicht allein. Das vermutlich bekannteste Wasserraubtier ist bekannt dafür, Surfer an der Küste von Australien und Amerika zu zerfleischen. - © Elizabeth Hoffmann/123RF

Meerneunauge

Das saugende Maul des Meerneunauges ist nicht nur optisch ein horrorartiges Erlebnis. Denn auch wenn sie einen Menschen nicht töten können, so sind die Bisse dieser schleimigen Kreaturen nicht nur scherzhaft, sondern brauchen auch sehr lange Zeit, um zu heilen. - © Andrew Sabai/123RF

Riesenkalmar

Diese riesigen Kalmare sind extrem intelligente Tiere. Allerdings macht sie das umso gefährlicher. Sie attackieren Menschen in Gruppen und können sogar die Masken abenteuerlicher Taucher herunterreißen. Zu finden sind die meisten dieser Tiere an der Küste Kaliforniens im Pazifischen Ozean. - © Rafael Ben-Ari/123RF

Flusspferd

Lassen Sie sich nicht von der ruhigen, friedlichen Ausstrahlung dieser riesigen Tiere täuschen. Auch wenn Sie nur entspannt auf dem Wasser vor sich hinzutreiben scheinen, so kommen sie in der Nacht an Land und können sich hier nicht nur schnell bewegen, sondern mit ihrem gigantischen Zähnen tödlich zuschnappen. - © Dennis Jacobsen/123RF

Blaugeringelte Kraken

Wenn Sie diese wunderschönen, blauen Kringel an einem Kraken sehen, seien Sie gewarnt. Denn hinter der Schönheit dieser Farbenpracht versteckt sich ein für Menschen tödliches Gift. Sie finden diese speziellen Kraken besonders häufig in Australiens Great Barrier Reef, dem größten Korallenriff der Erde. - © Suwat Sirivutcharungchit/123RF

Blutegel

Auch wenn sie heute vielerorts zur Gesundheit eingesetzt werden, so sind diese Tiere doch ohne richtige Handhabung und Expertise eine gefährliche Angelegenheit. Besonders in sumpfartigen Gebieten sollten Sie sich vor diesen blutsaugenden, kleinen Tierchen in Acht nehmen. - © Saidin B Jusoh/123RF

Zitteraal

Er wirkt in kleinerer Ausführung vielleicht harmlos, ist aber in größerer Form unglaublich gefährlich. Nicht nur, dass diese Tiere über einen Meter groß werden können, sie können auch Stromschläge von Stärken über 600 Volt verteilen. Hier gilt die Regel: Desto größer der Aal, desto größer der Stromschlag. - © feathercollector/123RF

Krokodil

Als Europäer sehen wir uns nicht in direkter Gefahr von Krokodilen und Alligatoren. An anderen Orten der Welt aber sind sie eine ständige Bedrohung. So ist es in Florida keinesfalls ungewöhnlich, dass sich die gefährlichen Tiere in die Gärten oder Pools der Menschen verirren. - © Benjamin Haas/123RF

Piranha

Ein weiterer bekannter Alptraum der Unterwasserwelt ist der Piranha. Auch wenn dieser kleine Fisch alleine nicht besonders gefährlich ist, so gibt es doch kein Ankommen für seine Opfer, wenn er im Amazonas in einem Schwarm angreift. - © NikolayAntonov/123RF

Vom pazifischen Ozean bis zu den süßen Gewässern Europas - Diese Tiere weisen alle, in unterschiedlichen Schweregraden, eine Gefahr für den Menschen auf. Wenn Sie also das nächste Mal Tauchen oder Schwimmen gehen, seien Sie gewarnt. Es könnte etwas ganz Spezielles im Wasser sein.