Geposted 09.10.2012

#Transport #Deutschland

Bahn: Zu wenig Ersatzzüge für den Winter


Gemäß Einschätzungen des Fahrgastverbandes Pro-Bahn habe die Deutsche Bahn für den anstehenden Winter zu wenige Reservezüge.

Bereits in den Vorjahren gab es eine Anzahl von Zugausfällen aufgrund Glatteis und Vereisungen. Dies sei laut Verbandsvorsitzendem Karl-Peter Naumann ganz normal. Das Problem bestehe darin, dass es in solchen Fällen nicht ausreichend Ersatz gibt.

Allein im letzten Jahr wurde ein dreistelliger Millionenbetrag für Präventionen investiert. Weitere zwei Millionen für diverse Enteisungsarbeiten kommen noch in diesem Winter hinzu. Somit seien sie, gemäß Bahn-Chef Rüdiger Grube, im Vergleich zu anderen Jahren gut für die kalte Jahreszeit vorbereitet. Sehr gut werde die Situation Ende kommenden Jahres sein, wenn die bereits in Auftrag gegebene Reserveflotte geliefert werde, so Grube.

Passagiere sollten sich trotz aller Verbesserungen der Züge auf gewohnte Verspätungen und Zugausfälle im Winter einstellen.

Quelle: Spiegel Online


Gemäß Einschätzungen des Fahrgastverbandes Pro-Bahn habe die Deutsche Bahn für den anstehenden Winter zu wenige Reservezüge.

Bereits in den Vorjahren gab es eine Anzahl von Zugausfällen aufgrund Glatteis und Vereisungen. Dies sei laut Verbandsvorsitzendem Karl-Peter Naumann ganz normal. Das Problem bestehe darin, dass es in solchen Fällen nicht ausreichend Ersatz gibt.

Allein im letzten Jahr wurde ein dreistelliger Millionenbetrag für Präventionen investiert. Weitere zwei Millionen für diverse Enteisungsarbeiten kommen noch in diesem Winter hinzu. Somit seien sie, gemäß Bahn-Chef Rüdiger Grube, im Vergleich zu anderen Jahren gut für die kalte Jahreszeit vorbereitet. Sehr gut werde die Situation Ende kommenden Jahres sein, wenn die bereits in Auftrag gegebene Reserveflotte geliefert werde, so Grube.

Passagiere sollten sich trotz aller Verbesserungen der Züge auf gewohnte Verspätungen und Zugausfälle im Winter einstellen.

Quelle: Spiegel Online