Geposted 17.01.2013

#Transport #Deutschland

Bahnchef warnt vor Winterchaos


Der Deutsche Bahn-Chef Rüdiger Grube warnt in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" davor, dass es beim extremen Schneefall zu einem erneuten Winterchaos führen könnte. Im Falle eines abrupten Wintereinbruchs ständen der Bahn nicht genügend Reservezüge zur Verfügung.

Bahnchef Grube warnt vor "einigen Ausfällen von Schienentecknik oder Zügen". Wenn das ganze Land über Tage hinweg von niedrigen Temperaturen, extremen Schneefällen und eisigem Frost überzogen wird, dann lassen sich Zugausfälle nicht ausschließen. Bislang ist es in diesem Winter noch zu keinem Chaos gekommen. Vor allem in der Weihnachtszeit und zwischen den Jahren konnte die Deutsche Bahn mit zuverlässiger Pünktlichkeit punkten. Trotz des hohen Passagieraufkommens mussten sich Reisende in nur wenigen Fällen mit kaum nennenswerten Verspätungen aufhalten und waren meist besser unterwegs als mit anderen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise Auto oder Flugzeug. Ein Hauptgrund für das ausgefallene Schneechaos lag jedoch in den milden Temperaturen um die Jahreswende.

Für Ende Januar sehen die Wetteraussichten kritischer aus: Zeitweise leichter Schneefall und im Küstenbereich der Ostsee auch einzelne Schneeschauer. Die Temperaturen werden voraussichtlich unter Null fallen. Wetterexperten gehen von Tiefsttemperaturen von -10 bis -15 Grad im Osten Deutschlands aus. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu Ausfällen im Schienenverkehr kommen kann. Reisende sollten sich rechtzeitig informieren und im Zweifelsfall eine Verbindung früher wählen.

Quellen: Focus, Wetter.com


Der Deutsche Bahn-Chef Rüdiger Grube warnt in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" davor, dass es beim extremen Schneefall zu einem erneuten Winterchaos führen könnte. Im Falle eines abrupten Wintereinbruchs ständen der Bahn nicht genügend Reservezüge zur Verfügung.

Bahnchef Grube warnt vor "einigen Ausfällen von Schienentecknik oder Zügen". Wenn das ganze Land über Tage hinweg von niedrigen Temperaturen, extremen Schneefällen und eisigem Frost überzogen wird, dann lassen sich Zugausfälle nicht ausschließen. Bislang ist es in diesem Winter noch zu keinem Chaos gekommen. Vor allem in der Weihnachtszeit und zwischen den Jahren konnte die Deutsche Bahn mit zuverlässiger Pünktlichkeit punkten. Trotz des hohen Passagieraufkommens mussten sich Reisende in nur wenigen Fällen mit kaum nennenswerten Verspätungen aufhalten und waren meist besser unterwegs als mit anderen Verkehrsmitteln, wie beispielsweise Auto oder Flugzeug. Ein Hauptgrund für das ausgefallene Schneechaos lag jedoch in den milden Temperaturen um die Jahreswende.

Für Ende Januar sehen die Wetteraussichten kritischer aus: Zeitweise leichter Schneefall und im Küstenbereich der Ostsee auch einzelne Schneeschauer. Die Temperaturen werden voraussichtlich unter Null fallen. Wetterexperten gehen von Tiefsttemperaturen von -10 bis -15 Grad im Osten Deutschlands aus. In diesem Fall ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu Ausfällen im Schienenverkehr kommen kann. Reisende sollten sich rechtzeitig informieren und im Zweifelsfall eine Verbindung früher wählen.

Quellen: Focus, Wetter.com