Geposted 13.02.2017

#Natur #Frankreich

Bretagne: Im Einklang mit der Natur

In Frankreich gehört die Bretagne zu den beliebtesten Reisezielen. Kein Wunder, denn hier findet man Abgeschiedenheit und wunderschöne Naturspektakel. Wir zeigen Ihnen die schönsten Seiten des wilden Nordwesten Frankreichs.

Plougonvelin

Sobald man hier ankommt, fühlt man sich, wie an der Küste Irlands. Eine wilde Küstenlandschaft mit Felsformationen und endlosen Weiten. Hier, im Südwesten der Bretagne, findet man Abgeschiedenheit und Einsamkeit. - © bzh22/123RF

Côte de Granit Rose

Die Côte de Granit Rose ist aufgrund seiner besonderen Felsformationen und dessen rötliche Färbung eine sehr beliebtes Touristenziel in der Bretagne. Diese Millionen Jahre alten Gesteinsbildungen erstrecken sich kilometerweit vor den wunderschönen Wassermassen des Ärmelkanals. Die eindrucksvollen Steinansammlungen bieten dem Betrachter einen geradezu unwirklichen Anblick. Diese imposante Kulisse ist ein Ort unglaublicher Schönheit. - © zechal/123RF

Ile de Bréhat

Die Insel Bréhat liegt durch einen Meeresarm getrennt, nördlich des Pointe de l'Arcouest des bretonischen Festlandes. Auf diesem kleinen Stück Paradies wachsen und gedeihen viele Blumen und Pflanzen, weshalb die Insel auch die Blumeninsel genannt wird. Man fühlt sich dort fast, wie in eine andere Welt versetzt. - © vvoennyy/123RF

Cap Erquy

Erquy ist zu jeder Tagesstunde und Jahreszeit sehr charmant. Da der Ort führender Fischereihafen für Venus- und Jakobsmuscheln ist, richtet sich das Leben nach dem Rhythmus der Gezeiten. Selbst bei rauem Wetter, ist das Cap Erquy einen Besuch wert. Der Ausblick auf die wilden Wassermassen und die Landschaftszüge der Bretagne werden jeden Aufwand wieder gutmachen. - © macrossphotography/123RF

Cancale & Smaragdküste

Der Hafen von Cancale ist nicht nur für seine Meeresfrüchte bekannt , sondern auch für seinen Panoramablick auf die Smaragdküste. Cancale überzeugt mit einer einladenden Hafenpromenade, wo man interessante Einblicke in die Austernzucht erhalten kann. Weiter geht es an der Smaragdküste mit ihren schönen Stränden und Büchten. Der Name klingt genauso schön, wie sich ein Besuch in dieser Ecke der Bretagne gestaltet. - © Hartmut Albert/123RF

Finistère - Pointe du Raz

Das Finistère trägt seinen Namen zu Recht. Es bedeutet "Ende der Erde". Sobald das Meer mit ihren zerklüfteten Felslandschaften vor einem liegt, sieht man nur noch die unendliche Weiten des Meeres vor sich. Die Höhepunkte dieser Küste sind die Landspitzen Pointe du Raz und Pointe du Van. Die Landschaften hinter der Küste laden zum Verweilen ein, dank süßer Hotels und Restaurants. - © Hartmut Albert/123RF

Nantes-Brest-Kanal

Der Nantes-Brest Kanal ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Sportsfreunde und Hausbootsfans. Auch ausgedehnte Spaziergänge, Fahrradtouren oder Angeln sind beliebte Aktivitäten der vielen Outdoor-Fans - ob auf dem Wasser oder am Ufer. Der 360 km lange Wasserweg führt durch das ganze Finistère. Die unterschiedlichen, jedoch stets wunderbaren Landschaften des Aulne-Tals sind jeden Ausflug wert. - © photographieundmehr/123RF

Dinan

Die bezaubernde Stadt Dinan wird Sie ins Mittelalter zurück versetzen. Sie liegt an dem Fluss Rance und wird von einer fast 3 Kilomter langen Stadtmauer umschlossen. Die imposanten Häuschen verleihen der Stadt eine Anmut und eine Einzigartigkeit, die man erlebt haben muss. Ein kleiner Yachthafen dient als Ausgangspunkt für wunderschöne Spaziergänge entlang des Flussufers. - © Henryk Sadura/123RF

Saint Malo

Saint Malo - das Aushängeschild der Bretagne. Die geschichtsträchtige Hafenstadt mit ihrer historischen Altstadt und dem großen Hafen präsentiert sich heute in vielerlei Hinsicht als touristische Attraktion. Sie können sich in Saint-Malo vollkommen von der alltäglichen Hektik befreien und wirklich erholen. Diese raue Sturm-Schönheit lohnt sich zu jeder Jahreszeit. - © Fritz Hiersche/123RF

Crozon

Auch die Halbinsel Crozon spiegelt den rauen Charakter seiner Region wider. Zwischen wunderschönen Landschaftszügen und einer beachtlichen Vielfalt an Kulturerbe, fühlt man sich dem Himmel ein kleines Stückchen näher. - © Achim Prill/123RF