Was soll sich die arme Britney denn nun denken? Offensichtlich sind ihre Songs nun eine Waffe gegen somalische Piraten. Seeräuber vermeiden die Schiffe, von denen aus laute Pop-Musik à la Britney Spears schallt. Am effektivsten seien die Lieder "Baby One More Time" und "Oops! I Did It Again", so Rachel Owens, die Offizierin eines Supertankers.
Geposted 29.10.2013
Britney Spears verschreckt somalische Piraten
Was soll sich die arme Britney denn nun denken? Offensichtlich sind ihre Songs nun eine Waffe gegen somalische Piraten. Seeräuber vermeiden die Schiffe, von denen aus laute Pop-Musik à la Britney Spears schallt. Am effektivsten seien die Lieder "Baby One More Time" und "Oops! I Did It Again", so Rachel Owens, die Offizierin eines Supertankers.
Abwehr: Hassobjekt Britney soll es richten...
Die somalischen Piraten würden die Erscheinungen der westlichen Kultur nicht so gut aushalten, wobei die Lieder von Britney ein perfektes Beispiel sind, so Owens. Sie fuhr fort: "Sicherheitsleute, die unseren Tanker begleiten, haben ihre Lieder gewählt, weil die Piraten sie am meisten hassen". Oops!
Verhasste, westliche Musik als etablierte Taktik
Die Idee, laute Musik für die Entschärfung möglicher Gefahrensituationen einzusetzen, ist übrigens nicht neu: Amerikanische Polizisten setzten diese Strategie als erste im Rahmen von Krawallen ein. Die Schiffskapitäne, die Piratenangriffe in Somalia fürchten, übernahmen einfach diese Taktik - und bedienten sich dabei eben an den Songs des ehemaligen Pop Sternchens Britney Spears...
Quelle: Stimme Russlands.