Geposted 21.11.2013 (Bearbeitet am 13.01.2016)

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China: Baby weint kurz vor Einäscherung

Gerade noch so konnte ein Baby in China dem sicheren Tod entkommen. Das nicht einmal einen Monat alte Baby hat in einem Beerdigungsinstitut zu weinen begonnen und gab damit in letzter Sekunde ein Lebenszeichen von sich, um der eigentlich bevorstehenden Einäscherung zu entkommen.

Gerade noch so konnte ein Baby in China dem sicheren Tod entkommen. Das nicht einmal einen Monat alte Baby hat in einem Beerdigungsinstitut zu weinen begonnen und gab damit in letzter Sekunde ein Lebenszeichen von sich, um der eigentlich bevorstehenden Einäscherung zu entkommen.

Irrtümlich für tot erklärt

Der kleine Junge kam mit einer Missbildung der Atemwege zur Welt. Er wurde deshalb in einer Kinderklinik in der chinesischen Provinz Anhui behandelt. Anfang der Woche verschlechterte sich der Zustand des Kindes dann massiv, weshalb seine Eltern schließlich zustimmten die Behandlung einzustellen. Die Ärzte bestätigten schließlich den Tod des Kindes und man brachte die vermeintliche Baby-Leiche in ein Beerdigungsinstitut.

Weinen macht Angestellte aufmerksam

Im Beerdigungsinstitut sollte der für tot erklärte Junge eingeäschert werden. Doch plötzlich fing das Kind an zu schreien und machte damit die Angestellten auf sich aufmerksam. Sofort brachte man das Baby zurück ins Krankenhaus, wo die Behandlung fortgesetzt wurde. Sowohl dem Krankenhauspersonal als auch den Eltern wird verantwortungsloses Verhalten vorgeworfen. Ein Arzt wurde bereits suspendiert und eine Krankenschwester entlassen. Das betroffene Krankenhaus leitete sogleich eine Untersuchung des Vorfalls ein.

Quelle: Spiegel, Stern.