Geposted 05.04.2013

#Neuigkeiten #Deutschland

Chinesen: Auch beim Reisen Weltmeister


Schon seit längerem mussten die Deutschen den Titel des Exportweltmeisters an China übergeben. Aber jetzt müssen sie auch noch den Reisepokal an die Chinesen überreichen, da die Deutschen nicht mehr hinterherkommen und die Reiselust der Asiaten immer größer wird.

Laut UN-Angaben zufolge haben die Chinesen den Deutschen den Titel als Reiseweltmeister vor der Nase weggeschnappt. Urlauber aus der Volksrepublik gaben 2012 mit 102 Mrd. Dollar mehr Geld für Fernreisen aus als die deutsche Bevölkerung, erklärte die Welttourismusorganisation. Doch auch die US-Amerikaner werden von den Chinesen abgehängt. Die deutschen und amerikanischen Touristen investierten im letzten Jahr 84 Mrd. Dollar fürs Reisen. Die Chinesen dagegen legten 41 Prozent mehr auf den Tisch als im Vorjahr, um sich die bei ihnen so beliebten Gruppenreisen nicht zuletzt für Luxusmode-Einkäufe im Ausland leisten zu können. Auch Reisende aus Russland und Brasilien gaben 2012 mehr aus, während bei Touristen aus Frankreich und Italien mit dem Geld etwas vorsichtiger umgegangen wurde.

In den aufstrebenden Schwellenländern China, Russland und Brasilien lässt sich beobachten, dass eine immer größer werdende Mittelschicht die Kassen der Tourismus-Branche klingeln lässt. In Frankreich und Italien dagegen sieht es anders aus. Die Einwohner müssen wegen der Wirtschaftskrise das Reise-Budget reduzieren.

Quelle: n-tv


Schon seit längerem mussten die Deutschen den Titel des Exportweltmeisters an China übergeben. Aber jetzt müssen sie auch noch den Reisepokal an die Chinesen überreichen, da die Deutschen nicht mehr hinterherkommen und die Reiselust der Asiaten immer größer wird.

Laut UN-Angaben zufolge haben die Chinesen den Deutschen den Titel als Reiseweltmeister vor der Nase weggeschnappt. Urlauber aus der Volksrepublik gaben 2012 mit 102 Mrd. Dollar mehr Geld für Fernreisen aus als die deutsche Bevölkerung, erklärte die Welttourismusorganisation. Doch auch die US-Amerikaner werden von den Chinesen abgehängt. Die deutschen und amerikanischen Touristen investierten im letzten Jahr 84 Mrd. Dollar fürs Reisen. Die Chinesen dagegen legten 41 Prozent mehr auf den Tisch als im Vorjahr, um sich die bei ihnen so beliebten Gruppenreisen nicht zuletzt für Luxusmode-Einkäufe im Ausland leisten zu können. Auch Reisende aus Russland und Brasilien gaben 2012 mehr aus, während bei Touristen aus Frankreich und Italien mit dem Geld etwas vorsichtiger umgegangen wurde.

In den aufstrebenden Schwellenländern China, Russland und Brasilien lässt sich beobachten, dass eine immer größer werdende Mittelschicht die Kassen der Tourismus-Branche klingeln lässt. In Frankreich und Italien dagegen sieht es anders aus. Die Einwohner müssen wegen der Wirtschaftskrise das Reise-Budget reduzieren.

Quelle: n-tv