Geposted 29.03.2013

#Sicherheit #Deutschland

Der Kampf gegen Langfinger am FRA


Am Frankfurter Flughafen, sowie am Regional- und Fernbahnhof des Flughafens gehen Taschendiebe mit verschiedenen Methoden auf Beutejagt. Um die potentiellen Opfer besser darauf hinzuweisen warnt die Bundespolizei Feriengäste mit besonderen Handhabungen vor diesen Gaunern.

Typisches Bild: Wartende Reisende an Fahrkartenautomaten des Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens, zumeist abgelenkt durch irgendetwas und mit mehr als nur einem Koffer bepackt. Oft kann man dabei beobachten dass die Person ihre Koffer gar nicht so gut im Auge behält, um nicht von einem Langfinger unbemerkt beim Vorbeigehen stibitzt zu werden.

Für Detlev Grünspek, dem Beauftragten für Kriminalprävention sind die Tricks der Taschendiebe nicht neues. Um den geschickten Gaunern ins Handwerk zu pfuschen, haben sich seine Kollegen etwas Ungewöhnliches einfallen lassen- Sie versetzen sich in die Lage der Diebe um Passanten dabei abzuschrecken. Es sind dann mehrmals im Jahr Polizisten in Zivil an Bahnhöfen und Flughäfen unterwegs um Reisenden ihre Gepäckstücke für einen Moment zu entnehmen. Dabei handeln die Beamten sehr vorsichtig, damit die ausgesuchte Person nicht vor Schreck einen Herzinfarkt bekommt. Diese Passanten, die Opfer der Polizei wurden, sind sich dann sofort bewußt wie schnell das gehen kann und daß Sie demnächst vorsichtiger sein müssen.

Mache Reisenden bekommen auch nur eine Visitenkarte heimlich in Ihre Taschen gesteckt, mit der Nachricht: "Sie hätten jetzt bestohlen werden können. Ihre Bundespolizei."

Quelle: Welt.de.


Am Frankfurter Flughafen, sowie am Regional- und Fernbahnhof des Flughafens gehen Taschendiebe mit verschiedenen Methoden auf Beutejagt. Um die potentiellen Opfer besser darauf hinzuweisen warnt die Bundespolizei Feriengäste mit besonderen Handhabungen vor diesen Gaunern.

Typisches Bild: Wartende Reisende an Fahrkartenautomaten des Fernbahnhof des Frankfurter Flughafens, zumeist abgelenkt durch irgendetwas und mit mehr als nur einem Koffer bepackt. Oft kann man dabei beobachten dass die Person ihre Koffer gar nicht so gut im Auge behält, um nicht von einem Langfinger unbemerkt beim Vorbeigehen stibitzt zu werden.

Für Detlev Grünspek, dem Beauftragten für Kriminalprävention sind die Tricks der Taschendiebe nicht neues. Um den geschickten Gaunern ins Handwerk zu pfuschen, haben sich seine Kollegen etwas Ungewöhnliches einfallen lassen- Sie versetzen sich in die Lage der Diebe um Passanten dabei abzuschrecken. Es sind dann mehrmals im Jahr Polizisten in Zivil an Bahnhöfen und Flughäfen unterwegs um Reisenden ihre Gepäckstücke für einen Moment zu entnehmen. Dabei handeln die Beamten sehr vorsichtig, damit die ausgesuchte Person nicht vor Schreck einen Herzinfarkt bekommt. Diese Passanten, die Opfer der Polizei wurden, sind sich dann sofort bewußt wie schnell das gehen kann und daß Sie demnächst vorsichtiger sein müssen.

Mache Reisenden bekommen auch nur eine Visitenkarte heimlich in Ihre Taschen gesteckt, mit der Nachricht: "Sie hätten jetzt bestohlen werden können. Ihre Bundespolizei."

Quelle: Welt.de.