Geposted 27.05.2018

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Diese Plätze muss man in Florida unbedingt besuchen

Ganz nach Ihrem Geschmack lassen sich die Magie Floridas nicht nur in Worten beschreiben, sondern ganz einfach auch in fünf Bildern.

Amelia Island

Der Sand auf der Amelia Island ist ganz verschieden. Gut, dass Amelia nur knapp zwei Autostunden von Sunshine State entfernt ist. Urlauber können hier den ganzen Tag über dem Golf von Mexiko bequem ausklingen lassen! - © Tananuphong Kummaru/123RF

Coral Reef State Park

Gehen Sie nur ein paar Meter weiter ins kühle Nass, um die besten Tauchorte Nordamerika zu erreichen. In Pensacola können erfahrene Profis die Geheimnisse eines gesunkenen Flugzeugträgers erkunden, ganz im Süden können unerfahrene Taucher umgeben vom Korallenriff der Florida Keys Händchen und der Christusstatue den Reef State Park erforschen. - © cybercrime/123RF

Kennedy Space Center in der Nähe Orlandos

Florida ist nicht nur mit der reichen Wasserwelt weltweit bekannt, sondern auch im Kulturgebiet hat der Bundesstaat viel zu bieten. Doch ganz sicher geht es nirgends so hoch hinaus wie im Kennedy Space Center in der Nähe Orlandos. Für eine Besichtigung sollte man sich auf jeden Fall den ganzen Tag Zeit nehmen. Hier finden noch heute über 30 Raketenstarts jährlich statt, während das Space Shuttle der Atlantis längst für Besucher zugänglich im Museum ausgestellt ist. - © Valentyna Zhukova/123RF

Golf in Daytona

In Florida muss für Surfen nicht auf den Sommer warten. Noch Surfen,Tennis, sogar Football- im Bundesstaat gibt es keine Saison, um Sport zu treiben, da dank über 330 Sonnentagen alles über das ganze Jahr. Besonders beliebt von Golfern ist der Sunshine State. Hier sind ungefähr 1.400 Golfplätze zu erreichen -wie dieser in Daytona an der Ostküste. - © phartisan/123RF

Der Nationalpark der Everglades

Abseits der Metropolen von Miami und Orlando bietet Florida zwischen den Höhlen in Marianna ganz im Norden und den Everglades im Süden unzählige Naturwunder. Ein einziges subtropisches Naturschutzgebiet offenbart sich in Nordamerika, das der Everglades Nationalpark genannt ist, der seit 1979 zum UNESCO Weltnaturerbe zählt. Die Indianer nannten das riesige Feuchtgebiet "Pa-hay-okee" - "Fluss aus Gras". Tatsächlich sind die Everglades kein Sumpf, sondern ein träge fließender Fluss, dessen Strömung man mit bloßem Auge kaum wahrnimmt. - © joesayhello/123RF

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