Geposted 25.08.2016
Italien steckt in tiefer Trauer, seitdem es am vergangenen Mittwochmorgen von einem Erdbeben der Stärke 6,2 Heimgesucht wurde.
Restate in piedi anche se questa terra trema. ??????? hoy es un día muy triste para mí país. Un pensamiento a todas las familias del centro Italia. #terremoto#italia#heartquake#fuerza#ahoratodosjuntos#ayudamos
Auch in der Nacht zum Donnerstag, suchten Mitarbeiter des Zivilschutzes, Feuerwehrleute, Bergungsspezialisten und Freiwillige fieberhaft nach Überlebenden. Unter den Trümmern hoffen Sie auch Hilferufe und Lebenszeichen. Der Erdstoß war sogar im 170km entfernten Rom sowie in Mailand spürbar.
Sogni, sogni spezzati, infranti. Sogni che ritorneranno presto... Sogni. Rialzati e infuria Italia mia! #amatrice #accumoli #posta #pescaradeltronto #abbruzzo #marche #lazio #italia #terremoto #rialzati #sogni #siamoconvoi #moment #capture #dream #tragedy
Komplette Dörfer sind über Nacht obdachlos geworden. "Wir lassen niemanden alleine", so der italienische Ministerpräsident Renzi. Neben provisorischen Notunterkünften und Zeltstädten, sind es besonders die vielen Spenden der italienischen Bevölkerung, die die Anteilnahme an der schrecklichen Katastrophe beweisen.
Tutto il mio amore per l'italia e la sua gente. #forzaitalia ????????????????????????
Die Bergungsarbeiten werden noch lange anhalten. Die betroffene Region ist aufgrund der kleinen Straßen und engen Gassen nach dem Erdbeben nur noch schwer zugänglich. Der Grund für das tödliche Drama ist eine tektonische Plattenverschiebung, bei der ein Keil der "Afrikanischen Platte" sich unter die "Eurasische Platte" schiebt und große Spannungen verursacht, die sich dann in einem Erdstoß entlädt.
Deutschland, Frankreich sowie die UN boten ihre Hilfe an und drückten in Kondolenzschreiben ihre Trauer aus. Auch der Papst Franziskus drückte seine Bestürzung auf dem Petersplatz in Rom aus.
Bereits vor sieben Jahren traf ein verheerender Erdstoß den Ort L'Aquila, nur 30 Kilometer vom jetzigen Erdbebenzentrum entfernt. Damals starben mehr als 300 Menschen.