Geposted 04.04.2016

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23 Paradiese, die zu Europa gehören

PARADIESISCH - Europa ist Ihnen als Urlaubsziel zu langweilig? Von wegen! Es gibt einige traumhafte Inseln und wahre Paradiese, die zur Europa gehören. Ja, richtig gehört. In der Karibik, vor Ostafrika, in Südamerika und im Südpazifik liegen sie: faszinierende und exotische Länder, die zur EU gehören oder als Überseegebiete zumindest damit assoziiert werden. Worauf warten Sie noch?

Aruba

Aruba ist ein autonomer Teil des Königreichs Niederlande und ist bekannt für seine typische Kolonialarchitektur mit bunten Häuschen. Offizielle Amtssprachen sind Niederländisch und Papiamentu. - © Maine Surfer/Flickr

Anguilla

Anguilla ist zwar autonom, doch Großbritannien kümmert sich trotzdem noch um die internationalen Beziehungen des Inselstaates. Offizielle Amtssprache ist Englisch. - © David Greenwell/Flickr

Ascension

Auch Ascension gehört zu den britischen Überseegebieten und liegt im Südatlantik. - © John Fox/Flickr

Bermuda

Bermude ist auch Teil der britischen Überseegebiete und wird daher mit der EU assoziiert. Sie besitzen zwar weitgehende Autonomie, Großbritannien ist dennoch weiterhin für die Außen- und Verteidigungspolitik der Inseln zuständig. - © Edward Kreis/Flickr

Bonaire

Bonaire ist Teil der Besonderen Gemeinden der Niederlande und liegt in der Karibik. Der Inselstaat wird mit der Eu assoziiert, ist aber noch kein vollwertiges Mitglied. Offizielle Amtssprache ist Niederländisch. - © gillybooze/Flickr

Britische Jungferninseln

Über diesen Inseln herrscht die Queen, da auch hier das Vereinigte Königreich das Sagen hat - zumindest in Sachen Außen- und Verteidigungspolitik. - © Lotus Carroll/Flickr

Curaçao

Diese Perle gehört ebenfalls zu den Niederlanden und ist seit 2010 ein autonomer Teil. Amtssprachen sind Niederländisch, Papamientu und Englisch. - © UltraPanavision/Flickr

Französisch Guayana

Französisch-Guayana zählt eigentlich zum südamerikanischen Festland, hat aber trotzdem einige wunderschöne Inseln zu bieten und ist vollintegrierter Teil von Frankreich und gehört somit auch zu EU. Offizielle Amtssprache ist Französisch, bezahlt wird mit dem Euro. - © Mohamed Haddaui/Flickr

Französisch Polynesien

Französisch-Polynesien, eine Ansammlung vieler Inseln (darunter Tahiti und Bora Bora) ist ein autonomes französisches Überseegebiet. Offizielle Amtssprache ist Französisch. - © Alex&Micha/Flickr

Guadeloupe

Guadeloupe ist Mitglieder der EU und gehört zu Frankreich. Amtssprache ist Französisch, Zahlungsmittel ist der Euro. - © Trevi971(Amateur !)/Flickr

Kaimaninseln

Und noch ein Überseegebiet, das zum Vereinigten Königreich gehört. Die Bevölkerung hatte 1962 für den Status als britische Kronkolonie gestimmt und ist heute der EU assoziiert. - © Roger-11-Narbonne/Flickr

Martinique

Genau wie Guadeloupe ist auch Martinique fester Bestandteil Frankreichs und gehört zur EU. Auch hier wird Französisch gesprochen und mit dem Euro gezahlt. - © DeFonk/Flickr

Mayotte

Mitten im Indischen Ozean gelegen und jüngstes Mitglied der EU: seit dem 1. Januar 2014 ist das 101. Département Frankreichs ein vollwertiger Teil des EU-Territoriums. - © ~anna~photography/Flickr

Montserrat

Auch Montserrat ist ein britisches Überseegebiet. - © Pat Hawks/Flickr

La Réunion

La Réunion ist nicht umsonst ein beliebtes Reiseziel. Teil der EU, aber viel exotischer und wärmer als in unseren Breitengraden. - © DrWNaucala/Flickr

Saba

Die Insel ist nur 13 Quadratkilometer groß, ist aber trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) eine Reise wert. Sie gehört zu den Niederlanden, bezahlt wird allerdigns mit US-Dollar. Zahlungsmittel: US-Dollar - © Carmen Eckard/Flickr

St. Bathélémy

St. Barth ist besonders bei Promis sehr beliebt. Die Insel zählt zählt zu den überseeischen Ländern und Hoheitsgebieten der EU, ist aber kein Mitglied. Der Euro gilt hier aber trotzdem als Zahlungsmittel. - © levalchy/Flickr

Sint Eustatius

Gleich neben Bonaire liegt Sint Eustacius, das auf 21 Quadratkilometer etwa 3300 Einwohner beherbegt. Genau wie Bonaire und Saba zählt es zu den Besonderen Gemeinden der Niederlande (BES). - © hduh/Flickr

St. Helena

St. Helena ist eine Vulkaninsel und zählt zu den britischen Überseegebieten. Die Insel liegt 1859 Kilometer von Afrika (Angola) und 3286 Kilometer von Südamerika (Brasilien) entfernt. - © UltraPanavision/Flickr

St. Pierre und Miquelon

Vor Kandas Küste liegt ein weiteres französisches Überseegebiet. Es liegt etwa 25 Kilometer von Neufundland entfernt und ist das letzte Überbleibsel der französischen Kolonie Neufrankreich. - © Mauricio Lopez/Flickr

Tristan da Cunha

Mit den anderen Inselparadiesen hat Tristan da Cunha wneig gemeinsam. Hier sucht man vergeblich nach weißen Sanstränden und die Temperaturen liegen meist um die 15°. Um dorthin zu gelangen, müssen sich Reisende auf eine zehntägige Schiffsreise von Kapstadt aus einstellen. - © Peter Berglin/Flickr

Turks-und Caicosinseln

Die Karibik, wie man sie sich vorstellt: hier ist man wirklich mitten im Paradies. Die Inselgruppen sind britisches Überseegebiet. - © pxxxxxx mxxxx/Flick

Wallis und Futuna

Zwischen Fidschi und Samoa in der Südsee gelegen und ein absoluter Reisetipp. Die Inselgruppe ist ein französisches Überseegebiet und wird mit der EU assoziiert. - © Eve Tetohu/Flickr

Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Wasser, sanftes Meeresrauschen, tropische Wälder, Vulkane...Ja, auch das hat Europa zu bieten. Manche der hier vorgestellten Inseln sind vollwertige EU-Mitglieder (Martinique, Guadeloupe, La Réunion). Seit zwei Jahren zählt auch Mayotte zur Europäischen Union. Manche Staaten gelten dagegen als Überseegebiet, sind aber unabhängig (Britische Jungferninseln, Turks und Caicos, etc.)

Egal, welchen Status diese Länder nun genießen: Kommen Sie mit auf eine Reise und entdecken sie Inselparadiese und traumhafte Strände - einer schöner, als der andere. Fotos, die zum Träumen einladen und als Inspiration für den nächsten großen Trip in die weite Ferne dienen.

Quelle: travelbook.de