Beeindruckende Kurzfilme zeigen die Schönheit US-amerikanischer Nationalparks

Die beiden Brüder Will und Jim Pattiz gründeten das "More than Parks"-Projekt mit dem Gedanken, mehr Bewusstsein für die Schätze der Nationalparks Amerikas zu schaffen. Zu diesem Zweck drehten Sie einige atemberaubende Kurzfilme mit spektakulären Landschaftsaufnahmen.

"Für unser Kurzfilmprojekt haben wir uns als erstes den Olympic-Nationalpark aufgrund seiner unglaublichen Vielfalt ausgesucht. Gletscherbedeckte Berggipfel, alte Regenwälder und sein über 110 Kilometer langer Küstenabschnitt machen den Park einzigartig", so die beiden Brüder über ihre Auswahl. Der Park in der Nähe von Seattle erstreckt sich über knapp 4000 Quadratkilometer und ist leicht innerhalb eines Tages mit dem Auto zu besichtigen.

Ein anderes Highlight ist der Joshua-Tree-National-Park im Südosten Kaliforniens, der den beiden Brüdern großartiges Filmmaterial bot. "Für diesen Film haben wir beinahe einen Monat in dem Park verbracht", erklärten sie. "Wir haben uns für diesen Ort aufgrund seiner einzigartigen Landschaft, der riesigen Felsformationen, der bunten Kaktusfelder und endlosen Wüsten entschieden. All dies macht den Park zu einer grandiosen Umgebung."

Bisher hat das Projekt sechs Videos hervorgebracht; die Macher spielen sogar mit dem Gedanken, alle 59 US-amerikanischen Nationalparks abzudecken. Für jeden einzelnen Kurzfilm reisen die beiden mit dem Rucksack durch den Park und entdecken seine Schönheit.

"Ich kann mich immer noch an das Gefühl erinnern, als wir unseren ersten Park, den Petrified-Forest in Arizona, betreten haben", erzählt Will. "Es war, als hätte man einen anderen Planeten betreten. Wir dachten uns, dass wir dieses Wunder mit so vielen Menschen wie möglich teilen müssen."

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