Geposted 25.10.2013

#Transport #USA

Fliegende Autos bald für Jedermann!

Henry Ford prophezeite bereits im Jahre 1940 was jetzt eingetreten ist: "Erinnert euch an meine Worte: Irgendwann wird es eine Kombination aus Flugzeug und Auto geben. Ihr könnt lachen, aber es wird kommen." Und es ist wahr geworden. Drei Piloten bastelten in den USA bereits seit 2009 an einem Flugauto namens "Transition". Eigens dafür gründeten sie das Luftfahrtunternehmen "Terrafugia".

Henry Ford prophezeite bereits im Jahre 1940 was jetzt eingetreten ist: "Erinnert euch an meine Worte: Irgendwann wird es eine Kombination aus Flugzeug und Auto geben. Ihr könnt lachen, aber es wird kommen." Und es ist wahr geworden. Drei Piloten bastelten in den USA bereits seit 2009 an einem Flugauto namens "Transition". Eigens dafür gründeten sie das Luftfahrtunternehmen "Terrafugia".

DER MENSCH FLIEGT VON ORT ZU ORT - IM AUTO

Das Werk ist vollbracht. Transition, das erste 104 PS starke Flugauto, bekam nach langwierigen Verhandlungen endlich eine Straßen- und Luftverkehrzulassung. Amtlich wird es als Kleinflugzeug geführt und darf daher zunächst erst einmal nur von 800 Meter langen Startbahnen abheben. Das fertige Produkt kostet 280 000 Dollar (anfänglich sogar nur 185 00 Dollar). Seit 2011 ist es bereits zu haben, bis jetzt haben sich allerdings noch wenige Käufer gefunden.

NEUE VERSION IN SICHT

Die findigen Piloten tüfteln daher schon an einem neuen Flugauto. Das, unter dem Namen Concept "TF-X" laufende Projekt soll in zehn Jahren die senkrecht startenden Flugautos für Jeden zugänglich machen. Mit schwenkbaren Rotoren und zwei Hochleistungsbatterien kann man dann über 600 Kilometer bewältigen - ganz ohne Stau.

EUROPAS ERSTES FLUGAUTO

In Europa hat bereits ein weiteres Flugauto das Licht der Welt erblickt: In der Slowakei startete das Aeromobil 2.5 seinen Jungernflug. Dies Gefährt erinnert mehr an eine Libelle, wiegt wegen der Karbon-Karosserie auch nur 450 Kilogramm. Der Zweisitzer wird bis zu 160 km/h schnell, in der Luft sogar 200 km/h. Mit 6 Metern braucht es jedoch einen sehr großen Parkplatz. Vielleicht geht das Werk deshalb noch nicht in Serie. Der Designer bastelt bereits an dem Nachfolgermodell Aeromobil 3.0. Wir sind gespannt, wan in Deutschland die ersten Flugautos die Lüfte unsicher machen.

Quelle: N-TV.