MAGISCH - Die abwechslungsreiche Atlantikküste, das mediterrane Klima am Mittelmeer und dazwischen eine aufregende Flora und Fauna, kunstvolle Bauten und spektakuläre Kulissen, das alles erwartet Sie im französischen Herbst.
Die Kreidefelsen von Etretat, Seine-Maritime
Fast schon unwirklich, ragt die weiße Felswand in den Azurblauen Ozean. Die Alabasterküste in der Normandie ist eines der beliebtesten Seebäder und war bereits für Monet, Matisse und Delacroix eine Inspirationsquelle. - © stevanzz/123RF
Die Abtei Ste-Foy in Conques, Aveyron
Eines der wichtigsten Orte der französischen Kulturgeschichte, befindet sich im Süden des Landes und ist Teil des UNSECO-geschützten Jakobswegs. Das kleine, von historischen Bauten geprägte Dorf schmiegt sich an einen Berghang des Zentralmassivs. Besonders Sehenswert ist das Ste-Foy Kloster aus dem 11. Jhd, das in der sattgrünen Landschaft hervorsticht. - © freeartist/123RF
Die Wasserfälle des Hérisson,Jura
Aus einer Höhe von 805 Metern fließt der Fluss Hérisson über eine Schlucht in die Tiefe und bildet dabei insgesamt 7 Wasserfälle, die zu einem eindrucksvollen Ausflugsziel im Jura geworden sind. - © sundaribardia/123RF
Die Ockerfelsen von Roussillon, Vaucluse
Ein magisches Farbenspiel erwarte Neugierige in dem verschlafenen Dorf Roussillon. Hier verstecken sich die Ockerbrüche der Provence, die von gelb bis tief rot um die Wette leuchten. Lassen Sie ihre guten Schuhe lieber zuhause, denn nach einer aufregenden Wanderung durch die Felsen, bleibt ein Film des Naturspektakels. - © freeartist/123RF
Die Hafenstadt Honfleur, Calvados
Ob romantisch zu zweit in den Gassen der unglaublich schönen Hafenstadt oder mit der ganzen Familie, Honfleur verzaubert seine Besucher sofort. Vor den farbenfrohen und außergewöhnlichen Häusern, parken dutzende Segelboote, welche Sie bei einem köstlich gegrillten Fisch beobachten können. Der äußerst beliebte Badeort Deauville ist nur einen Katzensprung entfernt und auch ein Ausflug nach Le Havre lohnt sich allemal. - © vwalakte/123RF
Die Calanques de Piana, Korsika
Die Klippen von Piana gehören zu den spektakulärsten Orten Korsikas. Eine sensationelle Aussicht auf die einzigartigen Felsformationen und das strahlend blaue Meer, werden auch ihren Roadtrip zu einem einer unvergesslichen Reise machen. - © rndms/123RF
Die Dünen von Pilat, Pyla sur Mer
Mit bis zu 110 m Höhe, 500 Breite und fast 3 km Länge, gehören die Dünen von Pilat zu den größten Wanderdünen Europas. Es ist ein besonders beeindruckendes Naturschauspiel, denn sie werden von grüner Vegetation und dem Atlantik eingerahmt. Unser Tipp: Sandboarding - der ultimative Urlaubsspaß. - © claudioarmandi/123RF
Der See von Saint-Croix, Alpes-de-Haute-Provence
Er gilt als einer der schönsten Seen der Provence, wenn nicht als der schönste überhaupt: Zwischen den Gorges du Verdon und den Lavendelfeldern des Plateau de Valensole gelegen, lädt er zum Segeln und Erholen ein. Genießen Sie den Blick auf das türkisene Wasser. - © romrodinka/123RF
Das Zentralmassiv, Puy-de-Dôme
15% Frankreichs wird vom Zentralmassiv eingenommen, welches außerdem eines der besterhaltensten Vulkan-Komplexe der Welt ist. Ausgiebige Wanderungen, aufregende Fahrradtrecks, traumhafte Landschaften und unberührte Natur machen diese Region äußerst beliebt bei Aktivurlaubern. Im Herbst leuchten die Ebenen in allen erdenklichen Farben. - © razvanphoto/123RF
Der "Palais idéal", Drôme
Jahrzehnte lang investierte der Postbote Ferdinand Cheval jede freie Minute in den unglaublich Detailreichen Bau. Ohne jegliche Vorkenntnisse oder gar Ausbildung, gelang ihm ein skurriles Meisterwerk, das besonders von Surrealisten bewundert wurde. - © milosk/123RF
Der See von Allos, Alpes-de-Haute-Provence
Auf 2228m Höhe, verbirgt sich das schönste Juwel des Mercantour Nationalparks. Der Allos See ist die perfekte Erfrischung nach einer Wanderung in den Westalpen. Das beste Panorama bietet sich natürlich aus der Vogelperspektive, dann sieht man das herrliche Glitzern der Sonne im Wasser. - © razvanphoto/123RF
Das Bergdorf Bormes-les-Mimosa, Var
Zwischen Hyères und Saint Tropez versteckt sich das schönste Dorf der Côte d'Azur. Fast 650 m über dem Meeresspiegel liegt das einzigartige Dorf Bormes. Seine besondere Lage, am Hang des Maurenmassivs, garantiert eine spektakuläre Kulisse für ein traumhaftes Wochenende an der Mittelmeerküste Frankreichs. Unweit des Strands von Le Lavandou und Saint-Clair, laden kleine versteckte Restaurants in den verschlungenen Gassen zum Verweilen ein. - © packshot/123RF
Die Steinreihen von Carnac, Bretagne
Unglaublich aber wahr, diese fast perfekt angeordneten Steine, haben einen natürlichen Ursprung und sind aufrecht stehende Megalithen die weit über 5.000 Jahre alt sind. Die Menhire sprießen regelrecht wie Pilze aus dem Boden und faszinieren ungemein. - © clodio/123RF
Die Ruinen von Burg Peyrepertuse, Aude
In 800 m Höhe, überragen die Ruinen aus dem 11. Jhd. das kleine Dorf Duilhac. Von diesem Vorgebirge aus geht der Blick bis zur etwa 5 km entfernten Nachbarburg Quéribus. Wer Zeitreisen liebt, wird sich in diese geschichtsträchtige Burg verlieben. - © evgeshag/123RF
Die natürlichen Wasserbecken von Purcaraccia, Korsika
Die Natur garantiert den schönsten Badespaß! Purcaraccia ist zwar kein Geheimtipp mehr, aber allemal sehenswert. Trauen Sie sich auf die bis zu 12m hohen "Rutschen", hinab in die kristallklaren Wasserbecken. Zusätzlich bildet der Fluss natürliche Whirlpools, in denen Sie zu zweit oder mit der ganzen Familie einen unvergesslichen Tag verbringen werden. - © Spotfinder/123RF
Die Saint Michel d'Aiguilhe Kapelle, Haute-Loire
Auf dem St-Michel-Felsen, einer 82 m hohen Lavanadel, thront die entzückende romanische Kapelle aus dem 10. Jh. Mit dem Dreipassbogen über dem Portal, dem feinen Arabesken-Dekor und den schwarz-weiß-grauen Mosaiken weist sie orientalische Einflüsse auf. Im Gewölbe der kleinen Apsis sind die beeindruckenden Malereien aus dem 10. Jh. erhalten - einfach magisch. - © axel2001/123RF
Die Orgeln von Ille-sur-Tête, Orgues, Pyrénées-Orientales
Diese "Orgel" ist nicht nur optisch völlig außergewöhnlich, sondern auch einem interessanten, geologischen Phänomen zu verdanken. Die fünf Millionen alten Gesteinsformationen wird seit jeher durch Regenwasser ausgewaschen, weshalb sich die an Orgelpfeifen erinnernden Felsnadeln ergeben. Bei einem Rundgang ergeben sich immer wieder neue Perspektiven auf die unfassbaren Sandsteine. - © igorborodin/123RF
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