Geposted 12.10.2012

#Ausgefallenes #Ukraine

Geburt an Bord eines Flugzeugs


Eine Flugpassagierin greift bei einer Frühgeburt an Bord der russischen Maschine Aeroflot ein und rettet dem Frühchen das Leben. Bei einem Flug von der ukrainischen Stadt Simferopol nach Moskau brachte eine 29-jährige Frau früher als erwartet ein Kind zur Welt. Das Baby konnte laut Medienberichten nur dank einer Krankenschwester unter den Passagieren überleben.

Etwa eine halbe Stunde nach dem Start des Flugzeugs setzten bei der Schwangeren die Wehen ein und die Fruchtblase platzte. Während der Kapitän in der Ukraine notlandete, halfen die gesamte Crew und eine ausgebildete Pflegerin an Bord der bereits dreifachen Mutter bei der Geburt.

Lebensrettung im Flugzeug

Da das Neugeborene keine Lebenszeichen zeigte und nicht atmete, unternahm die Passagierin mehrere gelernte Maßnahmen, um das kleine Mädchen zu retten. Nach Herzmassagen und Schleimabsaugen aus den Atemwegen gelang es, das Kind wiederzubeleben. Der Mutter und ihrem Nachwuchs geht es den Umständen entsprechend gut.

Bei internationalen Flügen ist es im Regelfall nur erlaubt bis zur 35. beziehungsweise 36. Schwangerschaftswoche zu fliegen. Die 29-jährige Frau befand sich allerdings höchstens in der 30. Woche.

Quelle: Spiegel Online


Eine Flugpassagierin greift bei einer Frühgeburt an Bord der russischen Maschine Aeroflot ein und rettet dem Frühchen das Leben. Bei einem Flug von der ukrainischen Stadt Simferopol nach Moskau brachte eine 29-jährige Frau früher als erwartet ein Kind zur Welt. Das Baby konnte laut Medienberichten nur dank einer Krankenschwester unter den Passagieren überleben.

Etwa eine halbe Stunde nach dem Start des Flugzeugs setzten bei der Schwangeren die Wehen ein und die Fruchtblase platzte. Während der Kapitän in der Ukraine notlandete, halfen die gesamte Crew und eine ausgebildete Pflegerin an Bord der bereits dreifachen Mutter bei der Geburt.

Lebensrettung im Flugzeug

Da das Neugeborene keine Lebenszeichen zeigte und nicht atmete, unternahm die Passagierin mehrere gelernte Maßnahmen, um das kleine Mädchen zu retten. Nach Herzmassagen und Schleimabsaugen aus den Atemwegen gelang es, das Kind wiederzubeleben. Der Mutter und ihrem Nachwuchs geht es den Umständen entsprechend gut.

Bei internationalen Flügen ist es im Regelfall nur erlaubt bis zur 35. beziehungsweise 36. Schwangerschaftswoche zu fliegen. Die 29-jährige Frau befand sich allerdings höchstens in der 30. Woche.

Quelle: Spiegel Online