Geposted 12.12.2013

#Ausgefallenes #USA

Größtes Lebkuchendorf der Welt in New York

Das neue Superlativ in New York ist dieses Mal kein neuer Wolkenkratzer, sondern passend zur Weihnachtszeit, eine riesiges essbares Lebkuchendorf. Zwei Bahnhöfe, ein Karrussel, eine Eislaufbahn, ein Hotel und sogar eine Eierlikör-Brennerei. Ein Dorf wie jedes andere, mit dem Unterschied, dass man es vernaschen kann. Es ist das größte Lebkuchendorf der Welt und erhielt deshalb auch einen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde.

Das neue Superlativ in New York ist dieses Mal kein neuer Wolkenkratzer, sondern passend zur Weihnachtszeit, eine riesiges essbares Lebkuchendorf. Zwei Bahnhöfe, ein Karrussel, eine Eislaufbahn, ein Hotel und sogar eine Eierlikör-Brennerei. Ein Dorf wie jedes andere, mit dem Unterschied, dass man es vernaschen kann. Es ist das größte Lebkuchendorf der Welt und erhielt deshalb auch einen Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde.

LEBKUCHENDORF IN NEW YORK

Kiloweise Lebkuchen hat der Koch Jon Lovitch verwendet, außerdem zahlreiche Liter Zuckerguss und Säcke voll mit Süßigkeiten. Das genussvolle Kunstwerk bringt mehr als 1,5 Tonnen auf die Waage. Bestaunt werden kann die "Gingerbrad Lane" in einem Wissenschaftsmuseum für Kinder im New Yorker Stadtteil Queens. Mit der Planung des Zuckerparadieses hat der US-Koch bereits letztes Jahr angefangen, erste Stücke wurden schon im Februar gebacken. Noch bis zum 12. Januar ist das Weltrekord-Dorf in New York zu sehen, danach wird es auseinander genommen und an Kinder zum vernaschen verteilt.

BESUCHERREKORD IN NEW YORK

Auch bei Touristen kommt das süße Kunstwerk gut an, zahlreiche Besucher bestaunen das Lebkuchen-Spektakel täglich. Damit hat New York aktuell eine weitere Attraktion, die die Massen anzieht. Die Stadt kann sich für das Jahr 2013 allgemein über einen Besucherrekord freuen, denn in diesem Jahr wurde die amerikanische Metropole so oft besucht wie nie zuvor. Berechnungen zufolge sollen 54,3 Millionen Menschen die Stadt aufgesucht haben. Bürgermeister Bloomberg führt diese Entwicklung auch darauf zurück, dass viele Touristen auch Attraktionen außerhalb von Manhattan besuchen, was den Bemühungen von kulturellen Organisationen in den jeweiligen Vierteln zu verdanken ist.

Quelle, fvw, Handelsblatt, T-Online.