Geposted 16.01.2018

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Vier Gründe um 2018 für unseren Planten optimistisch gestimmt zu sein

Plastiktüten werden immer häufiger gesetzlich geregelt, Verschmutzungssteuern werden verstärkt eingeführt, es gibt Standards für den sensiblen Umgang mit vom Aussterben bedrohten Tieren... Hier haben wir einige Regeln und Gesetze, die 2018 eingesetzt werden und Ihnen Hoffnung für den Planeten geben. Dem Planeten geht es schlecht und das gibt er uns in gewissem Maße durch den Klimawandel zu verstehen. Kleine Bemühungen im Alltag können 2018 zukünftig zu einer besseren Lebensqualität führen.

Anstehende Steuern

© Ben Goode/123RF

Fangen wir mit dem Fluch der Plastiktüte an, die seit ihrer Erfindung den Planeten verschmutzt. Die Angelegenheit mit der Tüte wird 2018 häufiger gesetzlich geregelt sein und wird in drei Ländern, der Türkei, Griechenland und Spanien, kostenpflichtig. Andere Länder bzw. Städte wie Bali, Montreal, Boston und Belgien nehmen diese Herausforderung noch ernster (und behalten dabei Recht) indem sie entschieden haben diese zu verbieten.

Seitens des Tierschutzes hat Indien ein mehr ausgearbeitetes Nachverfolgungssystem eingeführt, indem die Tiger alle vier Jahr erfasst werden. Vor acht Jahren waren es noch 1400 Tiger und und in diesem Jahr sind es nach den Prüfungszählungen der Experten mehr als 3000 Tiger.

In Bezug auf das Klima wollen mehrere Länder für den ?Talanoa-Dialog? im Januar zusammenkommen, der darauf abzielt die verschiedenen Erfahrungen zu teilen, Empathie zu zeigen um, laut den Vereinten Nationen, neue Entscheidungen für das Allgemeinwohl zu treffen. Diese Versammlungen müssen mit der Entscheidung Erfolg haben, die 2°C Grenze nicht zu überschreiten.

Schließlich noch eine gute Nachricht für den Beginn des Jahres 2018: China, einer der größten Umweltverschmutzer des Planeten, hat einige Steuern gegen Lärmverschmutzung, Verschmutzung der Luft, des Wassers und des Erdbodens erlassen.

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