Geposted 28.06.2013 (Bearbeitet am 15.01.2016)

#Umwelt #Kenia

Kenias neues Schutzgebiet an der Küste

Beheimatet sind auf diesem Landstück viele selten gewordene Tierarten, wie zum Beispiel: Netzgiraffen, Flusspferden, Elefanten, Löwen, große Büffelherden sowie eine Vielzahl anderer afrikanischer Wildtiere. Diese Geschöpfe sind in Kenia auf Schutzgebiete wie die Amu Ranch völlig angewiesen und leider nur noch vereinzelt außerhalb der staatlichen Schutzgebiete zu sehen. Auch afrikanische Windhunde, die vom Aussterben bedroht sind, wurden auf dem Landstück der Amu Ranch, zur Freude aller Tierliebhaber sogar mehrfach gesichtet.

Beheimatet sind auf diesem Landstück viele selten gewordene Tierarten, wie zum Beispiel: Netzgiraffen, Flusspferden, Elefanten, Löwen, große Büffelherden sowie eine Vielzahl anderer afrikanischer Wildtiere. Diese Geschöpfe sind in Kenia auf Schutzgebiete wie die Amu Ranch völlig angewiesen und leider nur noch vereinzelt außerhalb der staatlichen Schutzgebiete zu sehen. Auch afrikanische Windhunde, die vom Aussterben bedroht sind, wurden auf dem Landstück der Amu Ranch, zur Freude aller Tierliebhaber sogar mehrfach gesichtet.

Die Altstadt Lamu- als Welterbe der UNESCO geschützt

Etwa 300 Kilometer nördlich von Mombasa und westlich der vorgelagerten Insel Lamu, befindet sich die Amu Ranch. Die Insel Lamu beherbergt eine Altstadt als die Wiege der Swahili-Kultur von der UNESCO als Welterbe unter Schutz steht. Eine effektive Erschließung der Amu Ranch würde die Nordküste Kenias noch attraktiver machen, bzw. den Tourismus gewaltig ankurbeln was die Geldeinnahmen steigern würde und diese dann reichlich in die Kassen für den Erhalt der Naturwunder fließen, was zum dauerhaften Erhalt des Schutzgebietes führt.

Quelle: Kenya Tourism Board