Geposted 02.11.2010

#Kultur #Deutschland

Kunst im Zug

Der reguläre Regionalexpress von Saarbrücken nach Metz verwandelt sich nun alle paar Wochen in das rollende Kunstprojekt "Performance Express". In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn, der französischen SNCF/TER, Privatunternehmen und der Stadt Saarbrücken inszeniert der südkoreanische Künstler Byung Chul Kim mit sechs Darstellerinnen und Darstellern ein Unterhaltungsprogramm, dass durch seine überraschenden Aktionen die Alltagserfahrungen der Menschen unterlaufen soll, so der Künstler.

Die Idee zur Inszenierung im Zug sei ihm gekommen, weil er "die erhöhte Aufmerksamkeit, die durch das staufreie Fahren und das enge Beisammensein unterschiedlicher Menschen ausgelöst wird, für eine spontane Begegnung mit Kunst nutzen" wolle.

Das Konzept geht auf: Kunstliebhaber, die extra ein Ticket für die besondere Bahnfahrt gelöst haben, werden genauso unterhalten, wie nichtsahnende Pendler. Heraus kommt eine spannende Mischung aus Trompetenklängen, Tanzeinlagen und experimentellen Kunstformen wie "Dauerreden" verbunden mit den spontanen Reaktionen der Mitreisenden.

Der nächste "Performance Express" startet im TGV am Monat, den 8. November, in Stuttgart um 8.35 Uhr: Ziele sind die große Monet-Ausstellung im Grand Palais und weitere Museen in Paris.

Tickets und weitere Termine für die ungewöhnlichen Zugfahrten mit weiterem Kunstprogramm in der Zielstadt unter: www. reisen-kunstvermittlung.de, http://performanceexpress.wordpress.com und http://ausgangcity.wordpress.com

Der reguläre Regionalexpress von Saarbrücken nach Metz verwandelt sich nun alle paar Wochen in das rollende Kunstprojekt "Performance Express". In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn, der französischen SNCF/TER, Privatunternehmen und der Stadt Saarbrücken inszeniert der südkoreanische Künstler Byung Chul Kim mit sechs Darstellerinnen und Darstellern ein Unterhaltungsprogramm, dass durch seine überraschenden Aktionen die Alltagserfahrungen der Menschen unterlaufen soll, so der Künstler.

Die Idee zur Inszenierung im Zug sei ihm gekommen, weil er "die erhöhte Aufmerksamkeit, die durch das staufreie Fahren und das enge Beisammensein unterschiedlicher Menschen ausgelöst wird, für eine spontane Begegnung mit Kunst nutzen" wolle.

Das Konzept geht auf: Kunstliebhaber, die extra ein Ticket für die besondere Bahnfahrt gelöst haben, werden genauso unterhalten, wie nichtsahnende Pendler. Heraus kommt eine spannende Mischung aus Trompetenklängen, Tanzeinlagen und experimentellen Kunstformen wie "Dauerreden" verbunden mit den spontanen Reaktionen der Mitreisenden.

Der nächste "Performance Express" startet im TGV am Monat, den 8. November, in Stuttgart um 8.35 Uhr: Ziele sind die große Monet-Ausstellung im Grand Palais und weitere Museen in Paris.

Tickets und weitere Termine für die ungewöhnlichen Zugfahrten mit weiterem Kunstprogramm in der Zielstadt unter: www. reisen-kunstvermittlung.de, http://performanceexpress.wordpress.com und http://ausgangcity.wordpress.com