Bis 1896 blieb der Geburtsort des Erleuchteten ein Rätsel, welches es zu lösen galt. Heute befindet sich um diesen heiligen Ort herum eine Ansammlung von internationalen Tempeln und Klöstern, die sich gegenseitig an Prunk übertreffen.
Der Tempel aus Myanmar
Im Vordergrund die französische Stupa, dahinter der deutsche Tempel
Das deutsche Kloster ist seiner ganzen Pracht
Der thailändische Tempel unterscheidet sich von den anderen
Ein Tempel des Heimatlandes des Buddha
Durch die starke Unterstützung des Zufalls gelang es einer Gruppe nepalesischer Archäologen den Tempel zu identifizieren, in dem Königin Mayadevi ihren berühmten Sohn geboren haben soll. Um dem Ort die gebührende Ehre zu erweisen, lud die nepalesische Regierung die buddhistischen Gemeinden diverser Länder ein, dort Tempel zu erbauen.
Wenngleich die Bebauung des gewaltigen Geländes noch nicht abgeschlossen ist, lohnt sich bereits der Besuch der ständig wachsenden Anzahl von heiligen Bauwerken.