Geposted 09.01.2011

#Kultur #USA

Madame Tussauds in Washington

Amerikanischen Präsidenten hat es seit jeher gefallen, in Washington DC. So sehr sogar, dass sich demnächst alle ehemaligen Amtsträger gemeinsam die Ehre in Amerikas Hauptstadt geben. Am 17. Februar 2011 öffnen sich im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Washington DC die Pforten der neuen US Präsidenten Galerie, in der erstmals die Figuren aller 44 Präsidenten gemeinsam ausgestellt sind. Ob Barack Obama, John F. Kennedy, Abraham Lincoln oder George Washington, nirgendwo sonst auf der Welt können Besucher den originalgetreuen Wachsabbildern sämtlicher Amtsinhaber in die Augen blicken und nebenbei viel über die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika erfahren.

Hinter den Kulissen von Madame Tussauds wurde seit Ankündigung dieser einmaligen Ausstellung hart gearbeitet und insgesamt 28 neue präsidentielle Wachsfiguren erblickten das Licht der Welt. Für eine besonders wirklichkeitsgetreue und lebendige Abbildung haben die Künstler, die für die Herstellung einer einzigen Figur drei bis vier Monate benötigten, hunderte von Fotografien und , wenn vorhanden, Stunden an Videomaterial ausgewertet. Doch nicht immer kamen die Künstler in den Genuss solch authentischen Quellenmaterials und waren zum Teil auf historische Beschreibungen oder Gemälde angewiesen.

Einige der Wachskunstwerke haben nach Ausstellungsbeginn sogar eine wahre Reiseodyssee hinter sich: Das Wachsabbild von Gerald Ford etwa wurde anlässlich des 97. Geburtstags des 38. US-Präsidenten im Gerald R. Ford Presidential Museum gezeigt. Am Amerikanischen Unabhängigkeitstag waren George Washington und Thomas Jefferson im Independence Visitor Center in Philadelphia zu sehen. Weiter ging es für beide nach Mount Rushmore/South Dakota, wo sie sich gemeinsam mit Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln zum 69. Jahrestag der Gedenkstätte die Ehre gaben und vor ihren steinernen Ebenbildern posierten.

Amerikanischen Präsidenten hat es seit jeher gefallen, in Washington DC. So sehr sogar, dass sich demnächst alle ehemaligen Amtsträger gemeinsam die Ehre in Amerikas Hauptstadt geben. Am 17. Februar 2011 öffnen sich im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussauds in Washington DC die Pforten der neuen US Präsidenten Galerie, in der erstmals die Figuren aller 44 Präsidenten gemeinsam ausgestellt sind. Ob Barack Obama, John F. Kennedy, Abraham Lincoln oder George Washington, nirgendwo sonst auf der Welt können Besucher den originalgetreuen Wachsabbildern sämtlicher Amtsinhaber in die Augen blicken und nebenbei viel über die Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika erfahren.

Hinter den Kulissen von Madame Tussauds wurde seit Ankündigung dieser einmaligen Ausstellung hart gearbeitet und insgesamt 28 neue präsidentielle Wachsfiguren erblickten das Licht der Welt. Für eine besonders wirklichkeitsgetreue und lebendige Abbildung haben die Künstler, die für die Herstellung einer einzigen Figur drei bis vier Monate benötigten, hunderte von Fotografien und , wenn vorhanden, Stunden an Videomaterial ausgewertet. Doch nicht immer kamen die Künstler in den Genuss solch authentischen Quellenmaterials und waren zum Teil auf historische Beschreibungen oder Gemälde angewiesen.

Einige der Wachskunstwerke haben nach Ausstellungsbeginn sogar eine wahre Reiseodyssee hinter sich: Das Wachsabbild von Gerald Ford etwa wurde anlässlich des 97. Geburtstags des 38. US-Präsidenten im Gerald R. Ford Presidential Museum gezeigt. Am Amerikanischen Unabhängigkeitstag waren George Washington und Thomas Jefferson im Independence Visitor Center in Philadelphia zu sehen. Weiter ging es für beide nach Mount Rushmore/South Dakota, wo sie sich gemeinsam mit Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln zum 69. Jahrestag der Gedenkstätte die Ehre gaben und vor ihren steinernen Ebenbildern posierten.