Geposted 22.07.2014 (Bearbeitet am 20.07.2015)

#Natur #China

Mega-Taifun Rammasun zieht nach China weiter

Der Tropensturm Rammasun hatte sich schon als er letzte Woche auf die Philippinen traf als tödlich erwiesen. 94 Tote zählte man dort, mindestens sechs Menschen werden noch vermisst. Von den Stromausfällen bleiben weiterhin Hunderttausende Menschen betroffen, 100.000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt. Am vergangenen Wochenende zog der Taifun in den südlichen Teil Chinas weiter.

Hainan Taifun Rammasun

So idyllisch siehtes auf der chinesischen Insel Hainan momentan leider nicht aus. - © Best View Stock / age fotostock

Der Tropensturm Rammasun hatte sich schon als er letzte Woche auf die Philippinen traf als tödlich erwiesen. 94 Tote zählte man dort, mindestens sechs Menschen werden noch vermisst. Von den Stromausfällen bleiben weiterhin Hunderttausende Menschen betroffen, 100.000 Häuser wurden zerstört oder beschädigt. Am vergangenen Wochenende zog der Taifun in den südlichen Teil Chinas weiter.

Verwüstung in China

Mit schweren Regenfällen und Windgeschwindigkeiten von bis zu 200kmh legte der Tropensturm vor allem in den Provinzen Hainan, Guangdong und Guangxi Luft- und Landverkehr lahm, zerstörte zahlreiche Häuser und sorgte für Stromausfälle. Die Zahl der Todesopfer liegt momentan bei 18, davon kamen mindestens 8 auf der beliebten Urlaubsinsel Hainan um. Meteorologen haben Rammasun als den stärksten Taifun seit 40 Jahren eingeschätzt. In den Philippinen rechnet man inzwischen mit einem weiteren Tropensturm: Der Taifun Mamut soll am heutigen Dienstag den Inselstaat erreichen.

Quellen: Stern, Travelweekly