Geposted 03.12.2010

#Gesellschaft #Myanmar

Myanmar - das noch unentdeckte Strand- und Tauchziel

Myanmar, das wohl ursprünglichste Land Südostasiens, baut sein Strand- und Tauchangebot aus. Das bisher unbekannte und kaum erschlossene Mergui Archipel mit 800 unbewohnten, dicht bewaldeten Inseln an der Westküste Myanmars in der Andamanensee im Indischen Ozean lockt mit einsamen weißen Sandstränden, bunten Korallengärten sowie einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Es zählt zu den weltweit letzten unberührten tropischen Unterwasserparadiesen. Wer diese natürliche Schönheit entspannt entdecken möchte, dem empfiehlt sich eine organisierte Reise über einen Veranstalter.

Neue Tauchsafaris im Mergui Archipel
Neu sind Tauchsafaris im Mergui Archipel. Das Unternehmen Moby Dick Adventures führt mit der MS Sea Gipsy, eine Dschunke im burmesischen Stil, fünf- bis neuntägige Touren durch. Zu den Tauchplätzen zählen unter anderem die riesigen Unterwasserplateaus der Burma Banks. Das Tauchpaket inkludiert drei Tauchgänge täglich. Von der Hauptstadt Yangon aus gibt es etwa eineinhalbstündige Direktverbindungen zum Cruise-Abfahrtsort Kawthaung. Asia Whale Travels bietet außerdem Tauchbootcharter an, je nach Schiff für maximal 6 bis 22 Personen. Die beste Zeit zum Tauchen und Schnorcheln ist von November bis Mitte April. Das Tauchen in Myanmar ist momentan nur im Mergui Archipel möglich.

Mariner Ökotourismus im einzigen Resort des Archipels
Das einzige Resort im Mergui Archipel ist das Myanmar Andaman Resort. Es liegt umrahmt von Bergen auf der Insel Macleod in einer Bucht, eine knapp zweistündige Schnellbootfahrt von Kawthoung entfernt. Das aus umweltfreundlichen Materialien erbaute Resort steht unter europäischer Leitung. Der Balance zwischen Natur und Tourismus wird großer Wert beigemessen. Mit lediglich 22 eher einfachen Holzbungalows, die behutsam in die Landschaft integriert wurden, wird einem Massentourismus vorgebeugt. Die wilde Natur eignet sich zur Vogelbeobachtung, zum Angeln und Kayakfahren sowie für Wanderungen und Dschungelsafaris. Dem Resort ist eine eigene Tauchschule angeschlossen, so dass auch die marine Artenvielfalt bei Tauch- und Schnorchelausflügen entdeckt werden kann.

Traumstrände , nicht überlaufen
Auch die nahezu unberührten Strände an der über 2000 km langen Küste zählen zu den touristischen Höhepunkten Myanmars. Besonders empfehlenswert sind die bereits etablierten Orte Ngapali, Ngwe Saung (beide zum Schnorcheln geeignet) und Chaungtha. An den erschlossenen und dennoch einsamen Stränden findet man Ruhe und Erholung. Vom Flughafen Thandwe sind es nur 30 Minuten Fahrt bis zum Ngapali Beach.

Reisedestination Myanmar
Das "Land der Goldenen Pagoden" bietet eine Fülle an kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, die trotz politischer Zwänge und Isolation erhalten blieben: schneebedeckte Ausläufer des Himalayas und wilde Schönheit im hohen Norden, Buddhismus in all seiner Reinheit und Pracht , vermittelt durch die beeindruckende Shwedagon Pagode und Bagan, das mit über 5.000 Stupas zu den größten archäologischen Ausgrabungsorten Asiens zählt. Nach offiziellen Angaben kamen von Januar bis September dieses Jahres 201.823 Touristen ins Land, 37% mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Mehr als 20% der Gäste kamen aus Europa.

Myanmar, das wohl ursprünglichste Land Südostasiens, baut sein Strand- und Tauchangebot aus. Das bisher unbekannte und kaum erschlossene Mergui Archipel mit 800 unbewohnten, dicht bewaldeten Inseln an der Westküste Myanmars in der Andamanensee im Indischen Ozean lockt mit einsamen weißen Sandstränden, bunten Korallengärten sowie einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Es zählt zu den weltweit letzten unberührten tropischen Unterwasserparadiesen. Wer diese natürliche Schönheit entspannt entdecken möchte, dem empfiehlt sich eine organisierte Reise über einen Veranstalter.

Neue Tauchsafaris im Mergui Archipel
Neu sind Tauchsafaris im Mergui Archipel. Das Unternehmen Moby Dick Adventures führt mit der MS Sea Gipsy, eine Dschunke im burmesischen Stil, fünf- bis neuntägige Touren durch. Zu den Tauchplätzen zählen unter anderem die riesigen Unterwasserplateaus der Burma Banks. Das Tauchpaket inkludiert drei Tauchgänge täglich. Von der Hauptstadt Yangon aus gibt es etwa eineinhalbstündige Direktverbindungen zum Cruise-Abfahrtsort Kawthaung. Asia Whale Travels bietet außerdem Tauchbootcharter an, je nach Schiff für maximal 6 bis 22 Personen. Die beste Zeit zum Tauchen und Schnorcheln ist von November bis Mitte April. Das Tauchen in Myanmar ist momentan nur im Mergui Archipel möglich.

Mariner Ökotourismus im einzigen Resort des Archipels
Das einzige Resort im Mergui Archipel ist das Myanmar Andaman Resort. Es liegt umrahmt von Bergen auf der Insel Macleod in einer Bucht, eine knapp zweistündige Schnellbootfahrt von Kawthoung entfernt. Das aus umweltfreundlichen Materialien erbaute Resort steht unter europäischer Leitung. Der Balance zwischen Natur und Tourismus wird großer Wert beigemessen. Mit lediglich 22 eher einfachen Holzbungalows, die behutsam in die Landschaft integriert wurden, wird einem Massentourismus vorgebeugt. Die wilde Natur eignet sich zur Vogelbeobachtung, zum Angeln und Kayakfahren sowie für Wanderungen und Dschungelsafaris. Dem Resort ist eine eigene Tauchschule angeschlossen, so dass auch die marine Artenvielfalt bei Tauch- und Schnorchelausflügen entdeckt werden kann.

Traumstrände , nicht überlaufen
Auch die nahezu unberührten Strände an der über 2000 km langen Küste zählen zu den touristischen Höhepunkten Myanmars. Besonders empfehlenswert sind die bereits etablierten Orte Ngapali, Ngwe Saung (beide zum Schnorcheln geeignet) und Chaungtha. An den erschlossenen und dennoch einsamen Stränden findet man Ruhe und Erholung. Vom Flughafen Thandwe sind es nur 30 Minuten Fahrt bis zum Ngapali Beach.

Reisedestination Myanmar
Das "Land der Goldenen Pagoden" bietet eine Fülle an kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten, die trotz politischer Zwänge und Isolation erhalten blieben: schneebedeckte Ausläufer des Himalayas und wilde Schönheit im hohen Norden, Buddhismus in all seiner Reinheit und Pracht , vermittelt durch die beeindruckende Shwedagon Pagode und Bagan, das mit über 5.000 Stupas zu den größten archäologischen Ausgrabungsorten Asiens zählt. Nach offiziellen Angaben kamen von Januar bis September dieses Jahres 201.823 Touristen ins Land, 37% mehr als im Vergleichszeitraum 2009. Mehr als 20% der Gäste kamen aus Europa.