Nackt-Wandern für FKK-Freunde ab 2015 in Brandenburg

Fans der Freikörperkultur können ihren Körperkult bald nicht nur am Strand zelebrieren, sondern in Mutter Natur. Das Nacktwandern, eine neue Möglichkeit des FKKs, macht es möglich. Nachdem bereits zwei FKK-Wanderwege, im Harz und der Lüneburger Heide, ein voller Erfolg waren gibt die Zeitung "Märkische Allgemeine" den Bau des dritten Weges in Trebbin bekannt. Der geplante Wanderweg, direkt am Blankensee, erstreckt sich über eine Fläche von ca. 10 km. Drei Wege in unterschiedlichen Längen können Freunde des Freikörperkults im nächsten Jahr bewandern. Der Pfad führt an einem gut besuchten Wildgehege vorbei: Bald müssen die Besucher darauf hingewiesen werden, dass in unmittelbarer Nähe möglicherweise Nacktwanderungen stattfinden. Im vergangenen Jahr fand eine Test-Wanderung statt. Mit den baldigen FKK-Wegen im Wald verspricht sich die Stadt viele zusätzliche Touristen.

Willst du keine Nackten sehen, darfst du hier nicht weiter gehen!

Natürlich durch die Landschaft stampfen, eins mit der Natur sein und die Waldsonne auf der nackten Haut spüren. Der Traum eines jeden FKK-Wanderers. Das Debüt dieser FKK-Erfahrung der anderen Art fand hierzulande im Harz statt. Der erste Nacktwanderweg führt die Wippertalsperre entlang. Versehen mit zahlreichen Warnschildern, um unwissenden Spaziergängern den Schock ihres Lebens bei der Begegnung mit einem textilfreien Nackedei zu ersparen. Deutschlands zweiter FKK-Wanderweg liegt in der idyllischen Lüneburger Heide. Hier können überzeugte Freikörperkultur-Fanatiker die 16 km-lange Strecke auch zu Fahrrad erkunden, natürlich unbekleidet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die Wanderung in einer geführten Gruppe durchzuführen. Im ostdeutschen Raum hat die Freikörperkultur eine langjährige Tradition. Die Wanderwege entwickeln sich zunehmend zu den beliebtesten Trends bei Nudisten.

Quellen :T-Online, DFK.