NY im Feierfieber

Hier wurde die erste Schule der USA speziell für Sklavenkinder gegründet, dort hat der Hip−Hop seine Ursprünge und auch die NAACP, die sich seit 100 Jahren für ihre Bürgerrechte einsetzt. Mit dem Black History−Monat gibt NYC&Company Besuchern die Gelegenheit, in allen fünf Stadtteilen die Kultur der Afroamerikaner direkt mitzuerleben. Einige der Veranstaltungen finden nur im Februar statt, andere können das ganze Jahr über besucht werden. Ein ständig aktualisierter Veranstaltungsplan ist unter www.nycgo.com zu finden.

Besucher können direkt beim Beat−Battle im Bronx Museum of Art dabei sein: Von 18 bis 22 Uhr treffen sich Hip−Hop Produzenten und Musiker, um den besten Beat−Künstler zu wählen.

Im Brooklyn Children's Museum stehen alle Wochenenden im Februar unter dem Motto Black History. Bis zum 2. Mai wird dort außerdem die Wanderausstellung "Tales from the Land of Gullah" gezeigt mit Legenden, und Bräuchen ehemaliger Sklaven in Amerika. (www.brooklynkids.org)

Mit Jazz und Blues Konzerten begehen das Lincoln Center und das Museum of the City of New York den Festmonat. Das T.K. Blue Quartett spielt Musik der Jazzlegende Thelonious Monk, der seine Karriere in den Clubs von New York begann. (www.lincolncenter.org) (www.mcny.org)

Das Motto Jazz ist auch die Ausstellung "The Jazz Loft Project" in der New York Public Library. Vom 17. Februar bis zum 22. Mai sind dort 200 Fotographien von W. Eugene Smith zu sehen, der die Jazzszene der 60er Jahre dokumentierte. (www.nypl.org)

Eines der beliebtesten Veranstaltungen in Harlem ist "Amateur Night" im bekannten Apollo−Theater. Seit 75 Jahren treten hier mittwochs um 19.30 Uhr junge Talente auf, in der Hoffnung entdeckt zu werden. Ella Fitzgerald, James Brown und Michael Jackson standen hier auf der Bühne. (www.apollotheater.org)

Weitere Informationen sind unter news−plus.net zu finden

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