Geposted 28.08.2013

#Tipps #Deutschland

O'zapft is! Was sie für die Wiesn wissen müssen

Vom 21. September bis zum 6. Oktober geht es wieder rund auf der Theresienwiese: Das Münchner Oktoberfest mit seinen rund 173 Schaustellern und 16 großen Bierzelten erwartet auch dieses Jahr rund sechs Millionen Besucher. Dass die Preise zur Wiesn ansteigen ist kein Geheimnis - besonders teuer sind die Übernachtungen an den Wochenenden. Am kostspieligsten ist das mittlere Wochenende.

Vom 21. September bis zum 6. Oktober geht es wieder rund auf der Theresienwiese: Das Münchner Oktoberfest mit seinen rund 173 Schaustellern und 16 großen Bierzelten erwartet auch dieses Jahr rund sechs Millionen Besucher. Dass die Preise zur Wiesn ansteigen ist kein Geheimnis - besonders teuer sind die Übernachtungen an den Wochenenden. Am kostspieligsten ist das mittlere Wochenende.

Zimmerpreise steigen um fast 100 %

Wer zum Oktoberfest in einem Münchner Hotel übernachten will, muss dafür fast doppelt so viel zahlen wie sonst. Nach einer Auswertung des Hotelportals HRS liegt der durchschnittliche Übernachtungspreis während der Wiesn bei 212,62 Euro pro Nacht. Im Jahresdurchschnitt kostet ein Zimmer in München rund 107,30 Euro. Zudem sind viele Hotels Monate im Voraus ausgebucht. Wer kein Hotel mehr findet, kann es im Wiesn-Camp probieren. Ein Zelt für vier Personen kostet pro Nacht zwischen 60 und 70 Euro. Schlafcontainer gibt es ab 144 Euro.

Auch die Maßpreise steigen jährlich an

Eine Maß kostet dieses Jahr je nach Brauerei und Zelt zwischen 9,40 und 9,85 Euro. Im Vorjahr lag der Durchschnittspreis für eine Maß bei 9,32 Euro.

Anreise nach München

Um die Theresienwiese gibt es keine direkten Parkplätze, Autofahrer sollten die ausgeschilderten Park-and-Ride-Plätze nutzen und dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln weiterfahren. Meiden Sie den Ausstieg am U-Bahnhof Theresienwiese, dieser ist oftmals völlig überlastet.

Wiesn für Sparfüchse

Das Oktoberfest muss nicht teuer sein: Unter der Woche von 10.00 bis 15.00 Uhr bieten Fahrgeschäfte und Zelte oftmals Vergünstigungen an.

Quellen: Bild, Berliner Kurier