Geposted 12.10.2013

#Gesellschaft #Russland

Peinlich! Olympisches Feuer erlischt...

Feuerzeug statt olympisches Feuer - Dass diese Reise mit Problemen überhäuft wird, war daher ein Schock. Die Fackel, die niemals erlischen soll, ging bereits am Sonntag im Kreml das erste Mal, in den Händen des Schwimmers Schawarsch Karapetjan, aus. Der 60-jährige staunte nicht schlecht als ein Wachmann kam und die Fackel mit einem einfachen Feuerzeug wieder anzündete. Angeblich sei das Ventil der Fackel nicht weit genug geöffnet gewesen, erklärte der Organisationschef Dmitri Tschernyschenko. Seitdem ging das Olympische Feuer bereits drei weitere Male aus. Veranstalter beruhigen: die Fackel würde jedes Mal wieder mit der Originalflamme aus Griechenland angezündet werden. Diese wird in einem Auto hinter dem Fackelträger transportiert.

Feuerzeug statt olympisches Feuer - Dass diese Reise mit Problemen überhäuft wird, war daher ein Schock. Die Fackel, die niemals erlischen soll, ging bereits am Sonntag im Kreml das erste Mal, in den Händen des Schwimmers Schawarsch Karapetjan, aus. Der 60-jährige staunte nicht schlecht als ein Wachmann kam und die Fackel mit einem einfachen Feuerzeug wieder anzündete. Angeblich sei das Ventil der Fackel nicht weit genug geöffnet gewesen, erklärte der Organisationschef Dmitri Tschernyschenko. Seitdem ging das Olympische Feuer bereits drei weitere Male aus. Veranstalter beruhigen: die Fackel würde jedes Mal wieder mit der Originalflamme aus Griechenland angezündet werden. Diese wird in einem Auto hinter dem Fackelträger transportiert.

BEI FEUER UND EIS GETESTET ? UND TROTZDEM VERSAGT

Russland ist entsetzt und enttäuscht. Der Hersteller der russischen Fackel ist eigentlich dafür bekannt, ballistische Raketen für Atom U-Boote, Triebwerke für die Raumfahrt und Anlagen für die Öl-und Gasindustrie herzzustellen. Von daher wäre man von einem zuverlässigen und proffesionellen Hersteller ausgegangen. Tests hätten zudem bewiesen, dass die Fackel im Labor der Rüstungsfabrik bei minus 40 Grad im Regen in Wind brennfähig sei. Zu einem Preis von 300 Euro und bei einer Bestellung von 16 000 Fackeln sollte man auch Qualität erwarten können. Doch aus irgendeinem Grund erlischte das Olympische Feuer vier Mal. Was dahinter steckt, dass die Raketentechnologie versagt hat, ist nicht erklärbar.

Quelle: Die Welt